RTL-Dschungelchef Küttner: "Ich würde eher meine Oma ins Camp holen, als einen Promi, der den ominösen Satz 'Ich bin ein Star ...' gesagt hat, zurückzuholen"
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Küttner, bei RTL als Leiter Real Life & Comedy verantwortlich für
"Ich bin ein Star - Holt mich hier raus", im exklusiven Interview mit
dem Medienmagazin DWDL.de über das Wendler-Theater und verrät, warum
niemand als Ersatz nachgerückt ist.
"Der Auszug kam für mich völlig überraschend - ähnlich
überraschend, wie seine Zusage vor ein paar Wochen", sagt Markus
Küttner und fügt zum vorzeitigen Auszug des Sängers hinzu: "Ich denke
schon, dass er davon ausging, der Abgang nach nur vier Tagen sei ein
genialer Schachzug. Er war auch herrlich überrascht, mit welcher
Gelassenheit wir seinen Abgang hingenommen haben. Umso
verwunderlicher ist es, überall lesen zu müssen, RTL hätte versucht,
den Wendler zurück ins Camp zu holen und dass dies am Veto des
britischen Lizenzgebers gescheitert sei. Ich würde eher meine Oma ins
Camp holen, als einen Promi, der den ominösen Satz "Ich bin ein Star
..." gesagt hat, zurückzuholen."
Einige Zuschauer spekulierten aufgrund von Auftrittsankündigungen,
dass Michael Wendler den vorzeitigen Auszug geplant hat und schnell
zurück nach Deutschland wollte. Doch daraus wurde nichts. RTL-Mann
Küttner erklärt im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de: "Jeder
Promi verpflichtet sich, vertraglich, bis zum Ende der Staffel in
Australien zu bleiben, weil wir am Sonntag nach dem Finale
bekanntlich 'Das große Wiedersehen' im Programm haben und hier alle
Stars bei Sonja und Daniel im Baumhaus begrüßen. Ich weiß nicht, ob
Herr Wendler jetzt lieber schon wieder in Deutschland wäre, kann mir
aber gut vorstellen, dass er sich hier ganz wohl fühlt."
Während das Management von Michael Wendler behauptete, Gespräche
mit RTL über einen Wieder-Einzug des Sängers ins Dschungelcamp
verhandelt zu haben, weist Dschungelchef Küttner entschieden zurück.
"Wer den Satz 'Ich bin ein Star, holt mich hier raus' sagt, ist raus
- basta! Und über die Idee von Herrn Wendler, nach 24 Stunden im
Luxus ins Camp zurückzukehren, hat sich hier der eine oder andere
eher amüsiert." Doch einen Ersatz für Wendler gab es nicht. Aus einem
einfachen Grund, wie Küttner erklärt: "Weil wir diesmal keinen
Ersatzkandidaten mit nach Australien genommen haben. Manchmal hatten
wir einen dabei, manchmal nicht. In diesem Jahr haben wir uns gegen
einen Ersatzkandidaten entschieden und ich bin mit den 10 Promis im
Camp sehr glücklich."
Pressekontakt:
Thomas Lückerath
Chefredakteur
Medienmagazin DWDL.de
Telefon: 0221 30216730
eMail: lueckerath@dwdl.de
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Datum: 24.01.2014 - 15:37 Uhr
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