WAZ: Schlammschlacht zwischen
ADAC und Kritiker Dudenhöffer
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Eröffnung einer Vereinsfiliale in Duisburg die Praxis,
Rettungshubschrauber für Dienstreisen genutzt zu haben. Auf die
Kritik von Prof. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität
Duisburg-Essen an dieser Praxis entgegnete er, Dudenhöffer habe auch
diese Flüge in Anspruch genommen. "Nur wegen ihm sind wir zwischen
zwei Standorten per Helikopter gependelt", sagte Meyer der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe).
Dudenhöffer weist diese Darstellung gegenüber der WAZ zurück.
Meyer selbst habe ihn vor einigen Jahren zum Mitflug eingeladen, weil
er sonst an einer ADAC-Veranstaltung nicht hätte teilnehmen können.
Auf Meyers Vorhalt, Dudenhöffer habe in der Vergangenheit für den
ADAC gearbeitet und "fürstliche Honorare" kassiert, reagierte
Dudenhöffer in der WAZ empört. "Die Vorwürfe sind unverschämt", sagte
er. Er habe vor Jahren für den ADAC an einer Marktstudie
mitgearbeitet. Dies sei aber im Auftrag der Fachhochschule
Gelsenkirchen geschehen, wo er bis 2008 Professor für Marketing und
Unternehmensführung war. "Dafür habe ich keinen Pfennig bekommen", so
Dudenhöffer. Er behalte sich rechtliche Schritte gegen den ADAC vor.
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Datum: 24.01.2014 - 18:20 Uhr
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