Gabriel: Kosten der Energiewende stabilisieren
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Der Bundesminister Gabriel hob dabei die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen allen Parteien hervor. Mit konstruktiver Kritik werde man sich konstruktiv auseinandersetzen. Die verschiedenen Vorschläge lägen nicht so weit auseinander und man habe "eine gute Basis für die weitere Diskussion," so Gabriel. Gleichzeitig betonte er: "Die Summe der Einzelinteressen ist nicht das Gemeinwohl", und ergäben noch keine erfolgreiche Energiewende. "Meine Bitte ist: Wir sollten uns darauf verständigen, dass wir neben allen Interessen, die jeder Einzelne hat, neben den nachvollziehbaren Interessen der verschiedenen Energieerzeuger, das gesamtwirtschaftliche Interesse unseres Landes in den Mittelpunkt stellen", appellierte der Bundesminister an die Abgeordneten.
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Datum: 30.01.2014 - 13:31 Uhr
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