Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Entscheidung des Bundeskartellamtes, die Deutsche Bahn zu prüf

Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Entscheidung des Bundeskartellamtes, die Deutsche Bahn zu prüfen

ID: 1012830
(ots) - Nach wie vor unternimmt der Platzhirsch Deutsche
Bahn alles, um der eigentlich unliebsamen Konkurrenz das Leben schwer
zu machen. So bezahlen Wettbewerber nicht selten höhere
Trassengebühren, mehr Geld für Bahnhofsaufenthalte, höhere
Strompreise. Auch beim Ticketverkauf werden sie diskriminiert. Die
Folge: Für Kunden, die mit einer Privatbahn fahren wollen, ist es
mitunter ein Abenteuer, ein Ticket zu ergattern. Deshalb wird es
höchste Zeit, dass das Kartellamt nun prüft. Es kann nur eine Lösung
geben. Der Bahn, der die komplette Infrastruktur gehört, muss das
Vertriebsmonopol entrissen werden. Wer Tickets verkauft, muss ebenso
die der Konkurrenz im Angebot haben. Und das auf jeden Bahnhof, in
jedem Automaten und auf einer umfassenden Internetplattform.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Berliner Zeitung: Zu denÄußerungen des Kölner Kardinals Meisner: Privates Unternehmen rekrutiert IT-Experten im Balkan
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.01.2014 - 17:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1012830
Anzahl Zeichen: 967

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 517 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Entscheidung des Bundeskartellamtes, die Deutsche Bahn zu prüfen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Das Ringen der EU ...

Gerade für die Freunde Israels hat Netanjahu versagt: beim Schutz seiner Landsleute vor dem Terror, der Befreiung der Geiseln, der Verteidigung Israels als demokratische Festung in Nahost. Denn dazu gehört Respekt vor dem Völkerrecht, der Pressefr ...

Handyverbote sind billige Symbolpolitik ...

Es ist eine politische Entscheidung gewesen, Kinder und Jugendliche nicht ausreichend auf all die Gefahren im Netz vorzubereiten. Bis heute werden Medienkompetenz und politische Bildung im Unterricht nur marginal behandelt. (...) Die allgemeine poli ...

Nicht vor Trump einknicken ...

Die EU-Kommission hat in letzter Minute den Schlag gegen Googles Monopol bei Online-Werbung gestoppt - aus Angst vor Donald Trump. Brüssel zeigt damit eine alarmierende Schwäche. Die Kommission knickt vor einem US-Präsidenten ein, der auf Erpressu ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z