"ZDFzeit: Nicht alles war schlecht" sorgt für Diskussionen in sozialen Netzwerken / ZDF z

"ZDFzeit: Nicht alles war schlecht" sorgt für Diskussionen in sozialen Netzwerken / ZDF zeigt zweiten Teil der Dokumentation über das Leben in der DDR

ID: 1013274
(ots) - Bereits vor Ausstrahlung des ersten Teils der
"ZDFzeit"-Dokumentation "Nicht alles war schlecht" am Dienstag, 28.
Januar 2014, wurde in den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter
heftig und emotional diskutiert - dabei sorgte vor allem der Titel
der Sendung für Aufregung. 3,77 Millionen Zuschauer (Marktanteil 11,5
Prozent) verfolgten die Dokumentation über das Leben in der DDR vor
dem Bildschirm. Dabei interessierten sich mit 7,5 Prozent Marktanteil
erfreulich viele junge Zuschauer für "Liebe, Frust und Freiheit" in
der DDR. Im zweiten Teil der Doku mit dem Titel "DDR - Sehnsucht,
Trotz und Rock 'n' Roll", der am Dienstag, 4. Februar 2014, 20.15
Uhr, im ZDF zu sehen ist, stehen die Reiselust der DDR-Bürger und die
Sehnsucht der ostdeutschen Jugend nach Freiheit und Rock 'n' Roll im
Fokus.

DDR-Bürger waren die reiselustigsten Bewohner der sozialistischen
Welt. Die Auswahl der Urlaubsziele blieb östlich der Mauer zwar
begrenzt, aber Jahr für Jahr fuhren volle Züge und ganze Kolonnen von
Trabis in Richtung Ostsee, Harz, Balaton oder Schwarzes Meer.
Besonders beliebt war das Gefühl von Freiheit beim Camping am
FKK-Strand. Schauspieler Constantin von Jascheroff besucht mit seinem
Vater Mario den Strand von Warnemünde. Hier hatte die Familie früher
jeden Sommer Ferien gemacht.

Die Sehnsucht nach Freiheit trieb die Jascheroffs schließlich zur
Flucht aus der DDR, denn der SED-Staat hatte sich wie ein Krake über
das Privatleben der Menschen gelegt. Wie man gekleidet war, welches
Auto man fuhr, welche Musik man hörte - all das versuchten die selbst
ernannten Hüter des angeblichen "Paradieses der Arbeiter und Bauern"
zu kontrollieren. Schlimmer noch als die äußerlichen Einmischungen
waren für die meisten Jugendlichen die Denkverbote: "Es gab keine
kritische Auseinandersetzung und keine freie Suche nach Wegen",


erinnert sich Roland Jahn, heute Leiter der Stasiunterlagenbehörde.
Jahn wurde zwangsausgewiesen.

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Datum: 31.01.2014 - 14:58 Uhr
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