Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Anzeige gegen die Bundesregierung wegen NSA
ID: 1014159
Anzeige gegen die Bundesregierung wegen der NSA-Affäre:
In Frankreich, Belgien und Großbritannien gibt es bereits
Ermittlungen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die
britische Regierung zur Stellungnahme aufgefordert. In Deutschland
ist ein Untersuchungsausschuss im Bundestag nicht mehr aufzuhalten.
Und auch die Bundesanwaltschaft prüft ja bereits, ob es einen
Anfangsverdacht gibt. Nur verschleppen das Bundesbehörden bislang
durch verzögerte Stellungnahmen. Es mag sein, dass die Anzeige vor
allem Aufmerksamkeit auf dieses Zeitspiel lenken soll. Sie wird
dennoch dazu führen, dass sich die Behörden des Skandals auch
formaljuristisch annehmen. Endlich.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.02.2014 - 17:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1014159
Anzahl Zeichen: 931
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 193 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Anzeige gegen die Bundesregierung wegen NSA"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).