Günstigere Spiele-Notebooks häufig ohne Full-HD
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SPIELE-Test / Preisspanne von 500 bis 1300 Euro / Preiswertere
Testkandidaten mit maximaler Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten
Wem als Computerspieler ein Gamer-PC zu wuchtig ist, findet
mittlerweile auch etliche, leistungsfähige Notebooks, die für
Actionspaß sorgen. COMPUTER BILD SPIELE hat sieben Modelle getestet:
vier in der Preisklasse bis 600 Euro und drei bis 1300 Euro (Heft
3/2014, ab Mittwoch am Kiosk).
Das beste Rundum-Paket der teureren Geräte bot das Samsung Ativ
Book 8 (Testergebnis: 2,27; 1299 Euro). Es ist flott bei Spielen und
bietet eine umfangreiche Ausstattung sowie Touchscreen - damit
schaffte es als einziger Kandidat die Bewertung "gut" sowie den
COMPUTER BILD SPIELE-Testsieg unter den Geräten bis 1300 Euro. Wer
mit kleinerem Budget zocken will, nimmt am besten das Sony Vaio
SVF1521S2EB für nur 599 Euro (Testergebnis: 2,84). Es wurde in der
Preisklasse bis 600 Euro COMPUTER BILD SPIELE-Testsieger.
Auch die günstigen Testkandidaten stellen aktuelle Spiele wie
"Crysis 3" oder "Splinter Cell: Blacklist" flüssig dar - solange der
Nutzer die Grafikeinstellungen im Spiel nicht verändert. Wer Spiele
mit voller Pracht sehen will, muss jedoch tiefer in die Tasche
greifen: Echte Gamer-Notebooks wie das One K56-3N für 1199 Euro
kosten deutlich mehr, lassen dafür aber reichlich Luft, um etwa
"Battlefield 4" auch mit der Grafikdarstellung "Ultra" zu spielen.
Zudem bringen die teureren Notebooks einen Full-HD-Monitor mit
mindestens 1920 x 1080 Bildpunkten mit, die günstigeren Kandidaten
schaffen eine maximale Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten.
Wer sich ein Gamer-Notebook zulegen will, sollte außer auf eine
schnelle Grafikkarte und Prozessor auch auf viel Speicherplatz
achten, weil aktuelle Spiele sehr viel davon belegen. Die in den
Notebooks enthaltenen HDD-Festplatten sind nicht so flott wie eine
SSD, das fällt bei Spielen aber kaum auf. Im Test boten die drei
teureren Geräte mit 931 Gigabyte den größten Speicher.
In Kauf nehmen müssen Spielefans sehr wuchtige Netzteile, weil die
flotten Grafikchips und Prozessoren in den Gamer-Notebooks viel Strom
verbrauchen. Das schwerste Netzteil im Test wiegt gut ein Kilogramm -
kein Wunder bei 180 Watt Leistung. Zudem erfordern die Geräte eine
stärkere Kühlung: Da hört der Gamer bei voller Leistung die Lüfter
recht deutlich, wenn er keine Kopfhörer trägt.
COMPUTER BILD SPIELE im Internet: www.cbspiele.de
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Datum: 04.02.2014 - 13:56 Uhr
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