WDR-"Servicezeit" deckt fragwürdige Methoden der ADAC-Reifentests auf
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ADAC-Reifentest offenbar von wirtschaftlichen Verflechtungen und
Interessenkollisionen des Clubs geprägt ist. Der entsprechende
Beitrag vom 4. Februar 2014 ist unter www.wdr.de/tv/servicezeit
abrufbar. Offensichtlich nutzte der ADAC seine Marktmacht nicht nur
zur Steigerung seiner Werbeeinnahmen, sondern schützte den exklusiven
Kreis der europäischen Reifenproduzenten auch vor Konkurrenz aus
Asien - ein Milliardengeschäft.
Ein ehemaliger hochrangiger Mitarbeiter eines Reifenherstellers
erklärt in der WDR-"Servicezeit" unter Eides statt, dass große
Reifenhersteller im Vorfeld der jährlichen Tests des Clubs zum
Beispiel in Erfahrung bringen könnten, welche Testkriterien sich im
Vergleich zum Vorjahr geändert hätten - Informationen, die umgehend
in die Produktion einfließen könnten. Reifenmodelle bestimmter
Hersteller würden so an die ADAC-Kriterien angepasst. Und
ADAC-Testsieger seien so immer die großen europäischen Reifenmarken.
Laut WDR-"Servicezeit" unterstütze der ADAC so über die
Testergebnisse die Hochpreispolitik der führenden Reifenproduzenten.
Weitere Informationen sowie der Beitrag stehen unter
www.wdr.de/tv/servicezeit zur Verfügung. Zu sehen ist die
"Servicezeit" montags bis freitags um 18.20 Uhr im WDR Fernsehen.
Redaktion: Dirk Braunleder
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Datum: 05.02.2014 - 12:14 Uhr
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