Rheinische Post: Autoexperten Dudenhöffer und Bratzel fordern weiteres Aufräumen beim ADAC
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Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Center for Automotive Research
(CAR) an der Universität Duisburg-Essen, und Stefan Bratzel, Leiter
des Center of Automotive in Bergisch Gladbach, begrüßen den Rücktritt
von ADAC-Präsident Peter Meyer. Beide fordern im Gespräch mit der
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) weitere personelle Konsequenzen
beim ADAC. "Ein Neuanfang ist für den ADAC nun endlich möglich",
sagt Dudenhöffer. Er fordert allerdings auch, dass
ADAC-Geschäftsführer Karl Obermair seine Position räumt: "Nachdem die
ersten Enthüllungen über die Manipulationen beim 'Gelben Engel'
veröffentlicht wurden, hat Obermaier sich darüber öffentlich lustig
gemacht, statt aufzuklären. Allein darum ist er als hauptamtlicher
ADAC-Chef nicht mehr tragbar und muss sofort gehen." Bratzel sagt der
"Rheinischen Post": "Nach dem Rücktritt von Präsident Meyer sind ein
neuer Start für den ADAC und eine grundlegende Reform leichter
möglich. Aber auch in der Geschäftsführung muss sich jeder
Verantwortliche fragen, ob er glaubhaft für einen Neuanfang stehen
kann."
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Datum: 10.02.2014 - 14:08 Uhr
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