Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Friedrich

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Friedrich

ID: 1019943
(ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Rücktritt von Minister Friedrich:

Ein Politiker, der Loyalität zu den guten und verteidigungswerten
Seiten unseres Rechtsstaats besitzt, darf nicht über
"Supergrundrechte" fabulieren. Und er darf nicht die Verschwiegenheit
über ein Verfahren brechen, dessen Bekanntwerden die Ermittlungen
torpedieren oder, im Unschuldsfalle, einen Unbescholtenen vernichten
könnte. Es geht um die Regeln, die das Fundament eines freiheitlichen
Gemeinwesens bilden. Niemand, der auf diese Regeln pfeift, darf
herausgehobene Verantwortung für dieses Gemeinwesen tragen. Und weil
das so ist, werden auch die damals eingeweihten SPD-Politiker sich
Fragen stellen müssen. Noch sind sie nicht akut in Gefahr. Aber käme
da noch etwas, dann geriete die große Koalition ins Wanken. Nicht
wegen ihrer farblosen Politik, sondern wegen akuter Rechtsblindheit
in den eigenen Reihen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Kölner Stadt-Anzeiger: Früherer Kölner Generalvikar Feldhoff verteidigt Immobilienkauf für Ostthüringer Zeitung: Wolfgang Schütze kommentiert: Rücktritt Friedrich / Bauernopfer reicht nicht
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.02.2014 - 17:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1019943
Anzahl Zeichen: 1131

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 185 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Friedrich"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die Getriebenen der EU ...

Beim EU-Gipfel sollten sich die politisch Verantwortlichen wie lange diskutiert und nun auch geplant darauf einigen, das eingefrorene russische Vermögen teilweise als Hilfe für die Ukraine zu verwenden. Sie würden nicht nur Kiew weiter unterstütz ...

AfD ist keine Partnerin, sondern Gegnerin ...

Die deutsche Politik würde sich fatal verändern, wenn die AfD mitregieren könnte. Deswegen ist es so wichtig, dass CDU-Chef Friedrich Merz seine Partei darauf eingeschworen hat, nicht mit den extrem Rechten zusammenzuarbeiten. Die AfD darf nicht v ...

Protest der Anständigen ...

Die sieben Millionen Demonstrierenden gegen US-Präsident Donald Trumps Machtanmaßung lassen hoffen, dass die Auswüchse dessen Politik wie der Demokratieabbau in den USA revidiert werden können. Doch der Weg ist noch weit, bis die US-Demokraten ei ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z