Westfalen-Blatt: Toffifee ist jetzt Deutschlands meistverkaufte Schokopraline. Dies berichtet das Westfalen-Blatt unter Berufung auf Axel Oberwelland, geschäftsführender Storck-Gesellschafter.
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Schokopraline. Dies berichtet das in Bielefeld erscheinende
Westfalen-Blatt in der Wochenendausgabe unter Berufung auf Axel
Oberwelland, den geschäftsführenden Gesellschafter des
Süßwarenherstellers Storck. Toffifee, seit 40 Jahren auf dem Markt,
habe Mon Chéri, ein Produkt des italienischen Konkurrenten Ferrero,
von Platz 1 verdrängt. Storck zählt weltweit zu den zehn größten
Süßwaren-Produzenten. Der Umsatz kletterte im vergangenen Jahr um 6,5
Prozent auf die neue Rekordsumme von knapp 1,8 Milliarden Euro. Dabei
legte das Inland deutlich stärker zu als das Ausland. Storck erzielt
65 Prozent seines Umsatzes im Export. Firmensitz der Gruppe ist
Berlin, die Hauptproduktionsstandorte in Halle/Westfalen und das
thüringische Ohrdruf. Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich 2013 um
450 auf 5400. Storck produziert neben Toffifee unter anderem auch
Merci, Nimm 2, Mamba, Knoppers, Dickmanns und Werthers Echte. Für
2014 kündigte Oberwelland wegen gestiegener Rohstoffkosten (Kakao,
Milch, Nüsse, Mandeln) leichte Preissteigerungen an.
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Datum: 14.02.2014 - 19:08 Uhr
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