Steinmeier, Fabius und Tusk sehen in Kiew Chance, etwas zu erreichen
Weimarer Dreieck funktioniert
Steinmeier, Fabius und Tusk sehen in Kiew Chance, etwas zu erreichen
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der Europäischen Politik. Dass sie da geblieben sind zeigt. Sie sehen
eine Chance, etwas zu erreichen", lobte EU-Parlamentspräsident Martin
Schulz die Entscheidung der drei Europäischen Außenminister:
Frank-Walter Steinmeier (Deutschland), Laurent Fabius (Frankreich)
und Donald Tusk (Polen) auch heute Nacht in Kiew zu bleiben, um die
Gespräche mit der Regierung und der Opposition fortzusetzen. Martin
Schulz sagte in der phoenix-Sondersendung zur Eskalation in Kiew, er
hoffe, dass die aktuellen Verhandlungen auch einen Weg finden, die
radikalen Gruppen in der Opposition zu erreichen. Zum erhofften
Einlenken Russlands sagte er bei phoenix: "Putin kann an
kriegsähnlichen Auseinandersetzungen kein Interesse haben."
Bonn, 20. Februar 2014
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Datum: 20.02.2014 - 22:56 Uhr
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