Vom Berater zum Beschuldigten?
ID: 1025000
Kostenfreie Informationsveranstaltung am 31. März in der IHK
"Das Vertrauen der Kunden und Mandanten in den Berater ist groß. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung schützen dieses Vertrauen und haben deshalb zivilrechtliche und strafrechtliche Haftungstatbestände entwickelt. Mitunter können auch standesrechtliche und ordnungsrechtliche Konsequenzen drohen", erläutert Detlev Langer, Bereichsleiter Recht und Steuern der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Bei der Veranstaltung werden Dr. Stefan Hiebl (Fachanwalt für Strafrecht) und Rechtsanwalt Prof. Dr. Ulrich Tödtmann (Sozietät Eimer Heuschmidt Mehle, Bonn) zivil- und strafrechtliche relevante Szenarien aus der Beraterpraxis beleuchten und praxisnahe Hinweise geben, wie das Haftungsrisiko eingeschränkt werden kann. Gero Hagemeister (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, KHS AG, Bonn, und Vorstandsmitglied Steuerberaterverband Köln e.V) wird auf standesrechtliche Auswirkungen bei Haftungsfällen bei Steuerberatern eingehen und das Schlichtungsverfahren bei Streitigkeiten mit dem Steuerberater erläutern.
Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit zu einem Get together mit Imbiss. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Nähere Informationen und Anmeldung unter www.ihk-bonn.de, Webcode 6491690.
Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 26.02.2014 - 12:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1025000
Anzahl Zeichen: 1746
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bonn
Kategorie:
Bildung & Beruf
Diese Pressemitteilung wurde bisher 464 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Vom Berater zum Beschuldigten?"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
IHK Bonn/Rhein-Sieg (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).





