Wie wird man eigentlich Tontechniker?
Angesagte Multimedia-Berufe als Berufsziele
Im Studio und hinter der Bühne - Tontechniker als Allrounder
Zu den Favoriten der "unbekannten Berufe" zählt der Tontechniker, denn nur wenige wissen, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten hier sind. Zudem können ergänzende oder alternative Bezeichnungen wie Mediengestalter, Veranstaltungstechniker oder Toningenieur zu Verwechslungen führen.
Tontechniker arbeiten in nahezu allen Bereichen der Medienbranche - beispielsweise als ausführende Tontechniker im Tonstudio, Sendetechniker in Fernseh- und Rundfunkanstalten, Filmtontechniker und Sounddesigner in der Spiele-Branche sowie in der technischen Industrie. Hinzu kommt noch der Einsatz als Audio-Experte im Synchronstudio, bei Theatern und in Musicals.
Diese Bandbreite macht es notwendig, dass die Ausbildung möglichst umfassend und generalistisch abläuft. Tontechniker werden daher zuerst Allrounder und können sich später spezialisieren - daher sollten bereits während der Ausbildung Erfahrungen in möglichst vielen und unterschiedlichen Einsatzweisen gesammelt werden.
"Wer sich für einen Beruf als Tontechniker interessiert, sollte offen für alle Arten von Audio-Gestaltung sein", erklärt daher auch Götz Hannemann, Marketingleiter bei SAE Institute, einer internationalen Bildungseinrichtung in den Bereichen Audio, Digitalfilm & Animation, Webdesign & Development sowie Gamedesign. "Ein besonderes Gespür für Musik, sowie die Begeisterung für Studio- und Live-Technik sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen. Ob Alan Parsons, Produzent bei den Beatles oder Pink Floyd, oder Rick Rubin, dem Wiederentdecker von Johnny Cash und Neil Diamond - viele berühmte Musikproduzenten haben ihre Karriere als Tontechniker gestartet. Wichtig ist hier, schon früh möglichst viel praktische Erfahrung zu sammeln."
Mit den Ohren lernen
Interessenten sollten sich daher nach Ausbildungsprogrammen erkundigen, in denen möglichst vielfältige Übungsformen wie z.B. Musikproduktionen im Studio, die Produktion von Werbespots und die Live-Beschallung für Konzerte enthalten sind.
Neben Fachhochschulen, IHKs und verbandlich organisierten Ausbildungsstätten gibt es auch zahlreiche spezialisierte Institutionen, die Abschlüsse im Bereich Audio und Multimedia anbieten. Weltweit führend auf diesem Gebiet ist seit über 30 Jahren das SAE Institut. Es bietet in Deutschland an sieben Standorten ein spezielles Ausbildungsprogramm für Tontechniker. Das "Audio Engineer Program" bereitet auf eine Karriere in der professionellen Audio-Industrie vor und bildet den Absolventen dank des breiten Studienspektrums zum Allrounder mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aus: in der Musikbranche (Studio- und Livebereich), Rundfunk, Film und Fernsehen, Theater, Musical oder in der Spiele-Branche.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
SAE wurde 1976 gegründet und ist die weltgrößte Bildungseinrichtung in den Bereichen Audio, Digitalfilm & Animation, Webdesign & Development sowie Gamedesign (Qantm Institute). Der SAE-Lehrplan richtet sich konsequent nach den Anforderungen der Medienindustrie und ermöglicht bereits nach ein bis zwei Jahren die Erlangung eines SAE-Diploms. Den Abschluss Bachelor of Arts bzw. Science kann ein Student am SAE Institute schon nach einem weiteren Jahr erreichen. Darauf aufbauend ist ein Masterabschluss nach weiteren 2-3 Jahren berufsbegleitend möglich. Die Abschlüsse Bachelor und Master bietet SAE in Zusammenarbeit mit der renommierten Middlesex Universität aus London an.
Das SAE Netzwerk umspannt 26 Länder auf 5 Kontinenten und besteht derzeit aus über 50 Instituten. In Deutschland ist SAE mit Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Köln, Stuttgart und Leipzig vertreten. www.sae.edu
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Datum: 14.07.2009 - 13:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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