Rheinische Post: Leverkusens Geschäftsführer Schade stärkt Trainer Hyypiä den Rücken
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trotz der sportlichen Talfahrt weiter fest im Sattel. "Er kann sich
sicher sein, das Vertrauen der Verantwortlichen zu haben. Ich kann
und will nicht glauben, dass innerhalb von drei Wochen alles falsch
sein soll, was vorher richtig war", sagte Geschäftsführer Michael
Schade der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Nach acht Niederlagen in den vergangenen zehn
Pflichtspielen droht die erneute Qualifikation zur Champions League
für den Werksklub zur Zitterpartie zu werden. Schade allerdings wehrt
sich dagegen, von einem Misserfolg zu sprechen, sollte am Saisonende
nur die Teilnahme an der Europa League stehen. "Europa League ist für
uns kein Versagen, das ist Zielerreichung. Wir wären aber enttäuscht,
wenn wir die Champions League verpassen würden, weil es lange, lange
gut aussah", sagte der 61-Jährige.
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Datum: 04.03.2014 - 00:00 Uhr
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