Michael Oehme: Das Product Placement der Königsklasse
Die Hollywood-Stars machten bei den Oscars 2014 wieder ordentlich Werbung. Ob bewusst oder unbewusst – diese Werbeform ist unbezahlbar
Zu den großen Gewinnern des Abends zählten nicht nur Matthew McConaughey oder Cate Blanchett. "Mama's and Papa's Pizza" dürfte seit Sonntag wahrscheinlich ein paar Kunden mehr haben. Die kleine Lieferkette mit zehn Filialen wurde von Moderatorin Ellen DeGeneres während der Show angerufen. Der Bote brachte die Bestellung direkt ins Dolby Theatre und hatte damit den Auftritt seines Lebens. Rund 400 Dollar Trinkgeld soll der Lieferbursche für seine Lieferung von den Schauspielern eingesammelt haben. Die Stars ließen sich die Pizza sichtlich gut schmecken. Immer gut im Bild: Der Karton mit dem Firmenlogo von "Mama's and Papa's Pizza". „Ein genialeres, besser platziertes Product Placement kann es kaum geben“, weiß PR-Experte Michael Oehme. „Offen bleibt zwar die Frage ob die Aktion im Vorfeld abgesprochen und somit bezahlt war. Aber selbst dann war das Media-Budget phänomenal angelegt.“
Das Pizza-Unternehmen äußerte gegenüber dem "Hollywood Reporter" jedenfalls: "Wir wussten, dass die Lieferung zu den Oscars gehen würde, aber nicht, dass die Stars selbst beliefert werden sollten. Uns wurde nur gesagt, es wäre für die Leute dort.“ Zudem heißt es, dass es eine ganz normale Bestellung und kein PR-Gag gewesen sei.
Der Sponsor Samsung hingegen zahlte für seine Präsenz während der Oscar-Show. Der Smartphone-Hersteller hatte zehn Promi-Selfies in Auftrag gegeben. Eines hat auf jeden Fall alle Erwartungen übertroffen: das jetzt schon legendäre Oscar-Selfie geschossen, das als das am häufigsten retweetete Foto in die Twitter-Geschichte eingehen wird. Am Ende der Oscar Nacht eine rundum gelungene PR-Aktion für Samsung.
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Datum: 05.03.2014 - 16:01 Uhr
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