„Gesetzlich“ oder doch lieber „Privat“?
Die Sozialversicherungssysteme in Deutschland sind seit geraumer Zeit sprichwörtlich am Ende - "Ein Flugzeug ohne Landebahn".
Das Gegenteil von gut war eben schon immer "gut gemeint". Was übrig bleibt ist die Erkenntnis, dass wir als Bürger uns alle auf der "Titanic" befinden und es nicht fraglich ist, ob sie untergeht, sondern lediglich wann. Und da ist es mit Blick vom "Rettungsboot der Eigenverantwortung" doch beruhigend zu erleben, dass es auf demselben zwar unbequemer, aber letztendlich doch am sichersten ist.
Was innerhalb einer Solidaritätsgemeinschaft zählt, ist eben entsprechend des Subsidiaritätsprinzips im Wesentlichen die Hilfe zur Selbsthilfe. Genau aber diese Selbstvorsorge und Eigenverantwortung hat uns das - den Bürger entmündigende - Sachleistungsprinzip innerhalb der Gesetzlichen Krankenversicherung genommen, indem es dem Großteil der Bürger die Mitsprache abspricht. Pflichtversichert nennt man das im Sozialgesetzbuch. Und schlimmer geht´s immer, denn der übrige Teil der Bürger, quasi der nicht pflichtversicherte unterliegt nun seit der letzten Gesundheitsreform auch der allgemeinen Pflicht zur Versicherung. Klingt nach semantischer Verballhornung, ist es aber bei genauer Betrachtung nicht, denn dieser mündige Teil der Bevölkerung hat immer noch eine weitere Wahlfreiheit, nämlich dem versteckten Imperativ "Rette sich wer kann!" zu folgen.
Die Frage lautet also nicht mehr PKV oder GKV, sondern "Privat" oder "zur Kasse bitte"?!
Und die Antwort ist ganz einfach zu finden: econsult.
www.privat-oder-zur-kasse-bitte.de
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Rieterstrasse 17
D-90419 Nürnberg
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Datum: 15.07.2009 - 11:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 102856
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Ansprechpartner: Günther Knobloch
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Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 15.07.2009
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