Hoeneß hält an Klage gegen Medienbericht zu hohen Summen auf seinem Schweizer Konto fest
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sitzt, klagt seit einigen Monaten gegen den "Stern". In einem Artikel
aus dem August 2013 zitiert das Magazin einen anonymen Hinweisgeber
und berichtet, dass sich die Summe auf Hoeneß` Schweizer Konto und
Unterkonten auf einen Wert von mindestens 500 Millionen Schweizer
Franken addiert habe. Unter anderem gegen diese Passage klagt Uli
Hoeneß, vertreten durch den Hamburger Medienanwalt Michael
Nesselhauf. Auf der anderen Seite äußerte Hoeneß im Strafprozess, er
habe keinen Überblick über Gewinne und Verluste gehabt. "Das kann
passieren, wenn man zockt und verrückt ist, wie ich es damals war."
Eine Steuerfahnderin schätzte im Verfahren die Summe allein der
von Uli Hoeneß hinterzogenen Steuern über 27 Millionen Euro. Nach
Recherchen des NDR Medienmagazins "ZAPP" will der Anwalt trotz neuer
- im aktuellen Strafverfahren gegen Uli Hoeneß vorgebrachter Summen -
an der Klage gegen den "Stern" festhalten. Das bestätigte Michael
Nesselhauf telefonisch. Nach Recherchen des "Stern" bei der Züricher
Bank Vontobel im Januar 2013 hatte Uli Hoeneß eine offenbar
unvollständige Selbstanzeige gestellt.
Mehr dazu im Medienmagazin "ZAPP", am Mittwoch, 12. März, 23.20
Uhr im NDR Fernsehen.
Informationen zur Sendung finden Sie im Internet unter NDR.de/zapp
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Norddeutscher Rundfunk
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Ralph Coleman
Tel: 040-4156-2302
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Datum: 12.03.2014 - 11:32 Uhr
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