Der chinesische Drache ruft nach Umwelt-Unterstützung
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Der chinesische Drache ruft nach Umwelt-Unterstützung
DAW: Idealer Zeitpunkt für deutsche Unternehmen in China einzusteigen
"Die chinesische Nachfrage nach Öko-Technologie wächst inzwischen fast schneller als die eigene Wirtschaftsleistung", informiert DAW-Chef Bodo Krüger. Hierfür sind neben den steigenden umwelt- und sozialpolitischen Folgekosten eines bisher ungebremsten Wirtschaftswachstums auch die neuen Klimaschutzforderungen der führenden Industrienationen an das aufstrebende Schwellenland verantwortlich. Zudem nutzt die chinesische Führung die derzeitige Wirtschaftsflaute für weitreichende umwelttechnologische Modernisierungsmaßnahmen. Genau davon kann laut DAW die deutsche Wirtschaft profitieren. Mit ihrem Know-how liegen die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland noch immer an der Weltspitze und sind somit für chinesische Auftraggeber besonders interessant. "Wer diese Chance jetzt nicht nutzt, ist selbst schuld", mahnt Krüger zur Entschlossenheit.
Der DAW sieht sich selbst in der Mittlerrolle. Durch den Umweltgipfel in Frankfurt soll interessierten Unternehmen die Hand zu erfolgreichen Geschäftsabschlüssen gereicht werden. Es werden darüber hinaus Fragen zur Energieeffizienz, Wasser- und Abfallwirtschaft sowie Fördermöglichkeiten von Umweltinvestitionen in China in eigenen Konferenzgesprächen thematisiert. Eine chinesische Delegation aus Wirtschafts- und Regierungskreisen wird zudem ausgewählte Kommunen und Unternehmen besuchen. "Dieses Interesse wird sich in den Auftragbüchern niederschlagen. Die deutschen Unternehmen müssen nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein", verweist Konsul Krüger auf die Frankfurter Konferenz.
Für die Teilnahme (kostenpflichtig) ist eine verbindliche Anmeldung per Fax an 069 - 6270 0611 erforderlich.
Der Deutsch-Asiatische Wirtschaftskreis e.V. (DAW) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wirtschaftsfreundschaften zwischen den Ländern Asiens und Deutschland zu vermitteln. Hierzu unterhält der DAW Repräsentanzen in zehn asiatischen Ländern und arbeitet eng mit den Konsulaten zusammen, die das Tor zu wirtschaftlichen Beziehungen in Asien darstellen. Neben der Großindustrie versteht sich der DAW vor allem als Wirtschaftsbrücke der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland, die nach konkreter Hilfestellung beim Auf- und Ausbau ihres Geschäfts in Asien sucht. Dabei legt der DAW den Schwerpunkt auf persönliche Beziehungen, die zu lukrativen Geschäften führen. "Der einzige Weg, einen Freund zu gewinnen, ist der, selbst einer zu sein", erklärt DAW-Präsident Bodo Krüger.
Weitere Informationen:
Deutsch-Asiatischer Wirtschaftskreis e.V. (DAW)
z. Hd. Herrn Alexander Alles,
Johanna-Melber-Weg 4,
60599 Frankfurt am Main,
Tel. +49 69 62700606,
E-Mail: daw@daw-ev.de
eb: www.daw-ev.de
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Datum: 16.07.2009 - 20:47 Uhr
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