Rheinische Post: Börsengang ist keine Option für Bayer Leverkusen
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Leverkusen Fußball GmbH am 1. April 1999 sieht der Werksklub in der
Struktur als hundertprozentige Tochter der Bayer AG weiterhin den
bestmöglichen Rahmen für seinen Geschäftsbetrieb. Ein Börsengang
zwecks Akquise neuer Gelder kommt für Geschäftsführer Michael Schade
jedenfalls nicht infrage. "Diese Überlegung bestand und besteht
nicht. Die GmbH ist gut aufgestellt und hat mit der Bayer AG einen
verlässlichen und nachhaltigen Eigentümer und Partner", sagte Schade
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Der Bayer-Konzern finanziert seine Fußballtochter eigenen Angaben
zufolge jährlich mit 25,2 Millionen Euro.
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Datum: 01.04.2014 - 00:00 Uhr
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