Stuttgarter Nachrichten: Justiz, Muslime
ID: 1040620
deutsche Strafgesetzbuch ins Wanken bringen kann. Zwar ist es gängige
höchstrichterliche Rechtsprechung, bei hier begangenen Straftaten
ausschließlich die Vorstellungen der hiesigen Rechtsgemeinschaft
anzuwenden. Herumgesprochen hat sich das aber nicht überall. Wer
sonst aber als die Gerichte kann unsere freiheitliche Verfassung
gegen religiösen Fanatismus verteidigen? Einen Kulturbonus für
Migranten und Muslime darf es nicht geben. Mord muss als Mord
bestraft werden, Recht Recht bleiben - ungeachtet der Täter-Herkunft.
Für Kulturrelativismus ist im Gesetz kein Platz.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 31.03.2014 - 23:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1040620
Anzahl Zeichen: 860
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Stuttgart
Kategorie:
Kommune
Diese Pressemitteilung wurde bisher 334 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Nachrichten: Justiz, Muslime"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).