Das Erste / "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 13. April 2014, um 18.30 Uhr im Ersten
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Eskalation in der Ukraine: Debakel der Diplomatie? / Die Krise in
der Ukraine verschärft sich. Eine Spaltung des Landes scheint nicht
ausgeschlossen. Die NATO spricht von 40.000 russischen Soldaten an
der Ostgrenze. Obama droht Moskau mit härteren Sanktionen und spricht
von gezielten Provokationen. Doch: Welchen Plan verfolgt Wladimir
Putin tatsächlich? Deutschland will vermitteln: Zwischen dem
unberechenbaren Kremlherrn und den Hardlinern in der NATO. Es gilt,
jede weitere Eskalation zu vermeiden. Merkel telefoniert, Steinmeier
reist. Nur: Welche Optionen hat die deutsche Diplomatie tatsächlich?
(Autor: Arnd Henze) Dazu ein Schaltgespräch mit Bundesaußenminister
Frank-Walter Steinmeier, SPD
Die Schattenseite der Energiewende / Die Bundeskanzlerin sonnt
sich gerne im Ruf als Klimakanzlerin: Auf dem G20-Gipfel in
Heiligendamm hatte sie sogar den skeptischen US-Präsidenten von der
Senkung des CO2-Ausstoßes überzeugt. Doch in Wahrheit verfehlt
Deutschland selbst seine Klimaziele. Das belegt u. a. auch der
Weltklimabericht, der an diesem Wochenende in Berlin vorgestellt
wird. Mehr noch: Die Abstriche bei der Energiewende zugunsten der
Kohle dürften die Bilanz weiter eintrüben. (Autor: Hans Jessen) Dazu
ein Gespräch mit Klaus Töpfer, Direktor Institute for Advanced
Sustainability Studies
Moderation: Rainald Becker
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach
Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de
Pressekontakt:
ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de
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Datum: 11.04.2014 - 13:28 Uhr
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