Kliniken können den Digitalisierungsgrad ihrer Abläufe ermitteln
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„Der Gesundheitsbereich steht unter einem erheblichen Kosten- und Leistungsdruck. Deshalb müssen die Krankenhäuser große Anstrengungen unternehmen, ihre Prozesse effizienter zu gestalten und die medizinischen Ressourcen zu entlasten“, erklärt Prof. Dr. Ayelt Komus, wissenschaftlicher Leiter des dii. „Dies lässt sich jedoch nur durch eine stärkere digitale Unterstützung bei den gesamten Abläufen erreichen, weil sie manuellen Aufwand einspart, der in die medizinische Betreuung investiert werden kann.“ Bislang seien den Kliniken und Pflegeeinrichtungen diese Möglichkeiten der Kostenersparnis und Entlastung des Personals von aufwändigen Dokumentationspflichten allerdings noch zu wenig bekannt. Aus diesem Grund hat das dii eine Studie gestartet, die zu dem Nutzen digital geprägter Prozesse aufklären will und in deren Mittelpunkt die Ergebnisse zum Digital Process Index stehen.
Inhaltlich hinterfragt der DPI nicht nur detailliert den Digitalisierungsstatus der betreffenden Gesundheitseinrichtung, sondern ebenso die Qualität und den Automatisierungsgrad der Abläufe sowie die Prozesseffizienz und relevante Faktoren zur Digitalisierungsstrategie.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über das dii:
Das digital intelligence institute (dii) unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Ayelt Komus verfolgt das Ziel, praxisnahe Hilfestellungen für die Nutzung digitaler Technologien in Unternehmen und öffentlichen Institutionen zu entwickeln. Dabei werden nicht nur eigene wissenschaftliche Methoden und Verfahren entwickelt. Sondern indem es aktive Kooperationen mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen sucht, nutzt das dii zusätzlich ein Netzwerk zur Weiterentwicklung intelligenter digitaler Lösungskonzepte. www.di-i.org
Datum: 07.05.2014 - 12:28 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Robin Heinrich
Stadt:
50354 Hürth
Telefon: 02233 6117-75
Kategorie:
Internet
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 07.05.2014
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