Frankfurter Rundschau: Kommentar der Frankfurter Rundschau: Waffenexporte begrenzen
ID: 1060718
Japan, Frankreich und England. Zudem liefern die Rüstungskonzerne
ihre hochwertigen Kriegsschiffe und Panzer immer öfter in
Krisenregionen. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel sagt, ab
jetzt werde er restriktiver agieren. Doch schon die gesetzlichen
Grundlagen für Rüstungsexporte sind viel zu ungenau formuliert. Die
Bundesregierung müsste sie deutlich präzisieren und verschärfen, wenn
sie endlich die Grundsätze einer Friedens- und Sicherheitspolitik
verwirklichen und nicht den Interessen der Rüstungskonzerne dienen
will."
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.05.2014 - 19:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1060718
Anzahl Zeichen: 772
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 183 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Kommentar der Frankfurter Rundschau: Waffenexporte begrenzen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).