Thomas de Maiziere: Kein Abkommen am Ende des Cyberdialogs
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Im Juni treffen sich in Berlin erstmals Vertreter Deutschlands und der USA zu einem bilateralen Cyberdialog. Dieser Austausch war im Februar vereinbart worden.
Angesprochen auf die Spannungen im deutsch-amerikanischen Verhältnis, sagte der Bundesinnenminister: "Wir haben Interessenunterschiede, das halten unsere Beziehungen aus." De Maiziere weiter: "Die deutsch-amerikanischen Beziehungen haben etwas zu tun mit nüchternen Interessen, aber auch mit Emotionen. Man braucht beides", so der CDU-Politiker.
Für Deutschland sei die Zusammenarbeit mit den US-Amerikanern in Sicherheitsfragen "von ausschlaggebender Bedeutung. Die Amerikaner finden auf Dauer keinen zuverlässigeren und besseren Partner als die Europäische Union und Deutschland", sagte de Maiziere.
Das vollständige Interview mit dem Bundesinnenminister unter: http://www.dw.de/themen/s-9077
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Datum: 21.05.2014 - 12:53 Uhr
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