Nach der Porsche-Übernahme: Volkswagen bläst zum Angriff auf Toyota
ICC-Chef Uwe Röhrig rechnet mit einem Patt der Kontrahenten
Rhetorisch ebnet Winterkorn dafür im Autobild-Interview http://www.autobild.de bereits den Weg: "Es entsteht ein Auto-Kraftzentrum, das weltweit beispiellos ist und uns gemeinsam noch stärker macht", beschwört er die gewachsene Potenz des Wolfsburger Riesen. Trotzdem bleibt der Toyota-Vorsprung auf dem Weltmarkt ansehnlich: Im letzten Jahr verkaufte Toyota gut 9 Millionen Fahrzeuge weltweit, Volkswagen brachte es auf 6,2 Millionen. Beim Umsatz stehen 152 Milliarden Euro bei Toyota 122 Milliarden Euro bei VW und Porsche zusammen gegenüber. Experten zufolge kann VW mittelfristig jedoch aufholen, denn die Einkaufsmacht des abermals gewachsenen Weltkonzerns wird die Kosten für Autoteile, Produktion und Entwicklung insgesamt weiter senken, auch für Porsche. Und die globalen Veränderungen am Automarkt kann die beiden Kontrahenten näher zusammenbringen.
Im Gespräch mit Deutsche Welle TV http://www.dw-world.de prognostizierte der Berliner Automobilexperte Uwe Röhrig http://www.icconcept.de/index.php?id=60 für die Zukunft eine Pattsituation: "Sie werden beide ihre Anteile haben und beide mit einem noch größeren Volumen den Weltmarkt bedienen", so der Inhaber der Automobilberatung International Car Concept (ICC) http://www.icconcept.de. Mit Blick auf die Porsche-Übernahme sieht er die Entwicklung positiv. Über eine gewisse Größe müsse ein Automobilkonzern heute verfügen, wenn er vor dem Hintergrund der steigenden Kosten bei Rohstoffen und Löhnen wettbewerbsfähig sein wolle, so die Analyse des ehemaligen Vertriebschefs für Mercedes und Maybach gegenüber der Deutschen Welle.
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Datum: 29.07.2009 - 19:25 Uhr
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