Regenbogen als Zeichen der Völkerverständigung / Kunstaktion am 14. Juni erinnert an Ende der deutsch-deutschen Teilung
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"Regenbogen" erinnern Feuerwehren aus ganz Deutschland am Samstag,
14. Juni, mit Wasserkuppeln aus Strahlrohrfontänen an den 25.
Jahrestag des Endes der deutsch-deutschen Teilung und der Teilung
Europas. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) ist ideeller
Unterstützer der europäischen Initiative des Künstlers Alois
Öllinger.
Öllingers Konzept: Feuerwehren in ehemaligen Grenzstädten in
Deutschland und sechs europäischen Nachbarländern schaffen mit
Strahlrohrfontänen große Wasserkuppeln, in denen sich durch
Sonnenschein Regenbögen als Zeichen der Hoffnung und der Versöhnung
bilden. Bereits 1999/2000 mit Wiederholung 2004 fand eine
grenzüberschreitende und völkerverbindende Kunst¬aktion "Regenbogen"
von Lübeck bis Triest statt. Hierbei entstand ein Gesamtkunstwerk auf
mehr als 3.000 Kilometern.
Die Kunstaktion "Regenbogen" soll alle fünf Jahre an das Ende der
Teilung Europas erinnern, aber auch die sich verändernde
gesellschaftliche Situation reflektieren. "Ich freue mich sehr, wenn
wir als Feuerwehren wieder ein Zeichen der Völkerverständigung und
ein Signal für die Freiheit setzen", erklärt DFV-Präsident Hans-Peter
Kröger.
Pressekontakt:
Alois Öllinger erreichen Sie unter Telefon (09941) 3669, E-Mail
alois-oellinger@web.de oder Internet www.alois-oellinger.de.
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Datum: 05.06.2014 - 14:59 Uhr
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