Klein, aber oho: Was kleine Wohnungen groß macht
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Immobilien und Bauwerk Capital ein bezahlbares Konzept für Metropolen
entwickelt / Effiziente Grundrisse und Gemeinschaftsflächen machen
Wohnen für Eigennutzer und Kapitalanleger attraktiv und bezahlbar
Ein eigenes Haus mit Fitnessraum, Terrasse, weitläufiger
Designerküche und Garten: Wer träumt nicht davon? In den Zentren
deutscher Großstädte können sich das jedoch die wenigsten leisten.
Mit ihrem neuen Projekt FRIENDS hat die LBBW Immobilien gemeinsam mit
ihrem für die Vermarktung zuständigen Partner Bauwerk Capital mitten
in München eine hierzulande völlig neue Form des Wohnens entwickelt,
die Wohnen für Eigennutzer wie für Kapitalanleger attraktiv und
bezahlbar macht. Der Clou: Storage-Flächen für nicht täglich genutzte
Dinge werden ausgelagert. Bad, Küche und Ankleide werden in einem
Cube angeordnet. Das immer beliebter werdende Sharing-Prinzip wird
auf den Wohnbereich ausgeweitet. Und die Fassade wird gefaltet. So
werden auch kleine und damit günstigere Wohnungen ganz groß.
Lichtdurchflutete und effizient geschnittene Wohnungen- mit
Deckenhöhen von etwa 2,80 Meter. Zwei Dachterrassen für alle
Bewohner. Eine große, vollausgestattete Kitchenlounge, die die
Bewohner der beiden 53 Meter hohen Tower für größere Feste oder
Feierlichkeiten anmieten können. Ein Fitnessraum für alle. Dazu ein
Keeper, der Pakete entgegennimmt oder die Handwerker betreut, während
die Bewohner außer Haus sind. "Mit FRIENDS haben wir ein Wohnkonzept
entwickelt, das den Zeitgeist und die Kundenwünsche trifft und dabei
zukunftsfähig und bezahlbar ist", erklärt Roderick Rauert,
Geschäftsführer der LBBW Immobilien Capital GmbH.
Laut Rauert haben sich die Projektentwickler dabei insbesondere
mit dem Wohnraummangel beschäftigt, der in allen prosperierenden
Großstädten ein wachsendes Problem ist. Allein in München sind die
Quadratmeterpreise für neuen Wohnraum laut Gutachterausschuss in den
vergangenen fünf Jahren stetig um insgesamt mehr als 50 Prozent
gestiegen. Das Ergebnis: Trotz niedriger Zinsen für Immobilienkredite
wird es für Privatleute immer schwieriger, Immobilien zu erwerben -
obwohl der Wunsch danach gerade auch hinsichtlich Vermögensaufbau und
Altersvorsorge in der Bevölkerung ungebrochen ist. "Da die
Quadratmeterpreise aber vor allem in Boom-Städten durch die sehr
hohen Einstandspreise beim Grundstückskauf diktiert werden, haben wir
bei FRIENDS das Thema effektive Grundrisse in den Mittelpunkt
gestellt. Grundrisse, die an die tatsächlichen Bedürfnisse angepasst
sind. Grundrisse, bei denen aber auch bei kleineren Flächen keine
Abstriche in Sachen Lebens- und Wohnqualität gemacht werden müssen",
erklärt Bauwerk Capital-Geschäftsführer Jürgen Schorn.
Das Storage-System
Erreicht wird dies zum einen durch ein ausgeklügeltes
Storage-System. So stehen den Bewohnern in den Untergeschossen der
beiden jeweils 53 Meter hohen Tower helle, gut belüftete und bequem
zugängliche Räume mit einem eigens für FRIENDS entwickelten
Schrankkonzept zur Verfügung. Statt Skikleidung oder Sommerkleider,
Snowboard oder Surfbrett ganzjährig in der Wohnung aufzubewahren,
können die Bewohner diese im Storage zwischenlagern. Damit sparen
sie in der eigenen Wohnung wertvollen Platz für Schränke und Regale.
Das Cube-Konzept
Der ebenfalls für FRIENDS entwickelte Cube ist das zentrale
Versorgungs- und Stauraum-Modul innerhalb jeder Wohnung. Er bietet
Platz für wichtige Funktionseinheiten wie Küchenzeile, Bad, Ankleide
und Waschmaschine und ermöglicht so fließend ineinander übergehende
Bereiche - ohne den Verlust von Wohnfläche.
Der Sharing-Gedanke
Darüber hinaus setzt FRIENDS in punkto Wohnen um, was in anderen
Lebensbereichen längst Alltag geworden ist: das Teilen von Gütern und
Dienstleistungen. Sharing oder Collaborative Consumption heißt der
Trend, den immer mehr Menschen für sich entdecken. Ob Carsharing,
Bikesharing oder Musik-Streaming: Haben statt Besitzen heißt das
Motto der Zukunft, das ein nachhaltiges und zugleich sparsameres
Leben ermöglicht. Bei FRIENDS bedeutet das, dass alle den Ausblick
über München bis zu den Alpen genießen können. Denn: Auf beiden
Gebäuden entstehen Dachterrassen, die den Bewohnern zugänglich sind.
Was sich der einzelne also vielleicht nicht leisten könnte, wird
durch den Sharing-Ansatz in FRIENDS bezahlbar. Das Gleiche gilt für
die Kitchenlounge. Diese können die Bewohner anmieten, wenn sie mit
Freunden kochen oder feiern möchten, die eigene Küche dafür aber zu
klein ist. Auch einen Fitnessraum, den Service eines Keepers sowie
den Deli, in dem man morgens Kaffee trinken und nach der Arbeit
speisen kann, können alle Bewohner nutzen. Die Verfügbarkeit von
Gemeinschaftsflächen und Services kann mobil über eine App abgefragt
werden.
Die gefaltete Fassade
Das vierte Element, das die Grundrisse in FRIENDS selbst in vielen
der kleinsten Einheiten effektiv gestaltet, ist die Faltung der
Fassade mit vorspringenden Fenstern. Durch diese wird FRIENDS
äußerlich zum markanten Blickpunkt. Darüber hinaus öffnen die
dreidimensionalen, sehr breiten und bodentiefen Fenster die Wohnungen
auch nach außen und bieten den künftigen Bewohnern
180-Grad-Panoramenausblicke über die Stadt bis zu den Bergen.
Zugleich vermittelt dieses architektonische Highlight nicht nur mehr
Größe, sondern schafft tatsächlich auch mehr Raum, Licht und
Lebensqualität.
Über das Immobilienprojekt FRIENDS
Veränderte Lebensbedingungen und -einstellungen, anhaltendes
Bevölkerungswachstum, Wohnungsknappheit, steigende Kauf- und
Mietpreise: Um den Herausforderungen des Münchner Immobilienmarktes
zu begegnen, hat die LBBW Immobilien über ihre Tochtergesellschaft
IMBW Capital & Consulting GmbH gemeinsam mit ihren Partnern ein Wohn-
und Architekturkonzept entwickelt, das die Trends und Bedürfnisse der
Zukunft schon heute aufgreift. Sein Name: FRIENDS. Basis der
Konzeptionierung waren eine umfassende Markt- und Standortanalyse
sowie eine qualitative Befragung von Münchner Wohnungssuchenden. Das
Ergebnis: Großstädter leben immer flexibler und verändern dadurch
auch ihre Lebenseinstellungen. Auch in punkto Wohnen. Immobilien
müssen diesen neuen Anforderungen angepasst werden. Für die beiden 53
Meter hohen Gebäude mit jeweils rund 130 Wohnungen, die westlich der
Wilhelm-Hale-Straße im urbanen Münchner Stadtteil
Neuhausen-Nymphenburg entstehen, wurde daher ein Konzept entwickelt,
das Trends wie Nachhaltigkeit, Sharing, Collaborative Consumption,
What's Mine Is Yours, 25-Stunden-Gesellschaft sowie die neuen
Möglichkeiten der Technik aufgreift.
Entstanden ist ein Raumkonzept, das über die Auslagerung von
Storage-Flächen und die kompakte Anordnung von Bad, Küche und
Ankleide in einem Cube-System Platz in der Wohnung schafft. Ebenso
geplant sind Sharing-Spaces: zwei für alle Bewohner nutzbare
Dachterrassen auf beiden Wohngebäuden, eine voll ausgestattete
Kitchenlounge, in der die Bewohner mit Freunden kochen und feiern
können, ein Deli und ein Fitnessstudio. Ein Keeper wird tagsüber
Pakete entgegennehmen, auf Wunsch die Organisation von Wohnungs- oder
Kleiderreinigung übernehmen oder den geplatzten Fahrradradreifen
reparieren lassen. Bei der Fassadengestaltung hat das Münchner
Architekturbüro Allmann Sattler Wappner auf den modernen Zeitgeist
gesetzt. Vorspringende Elemente mit dreidimensionalen, breiten und
bodentiefen Fenstern strahlen äußerlich Eleganz und Dynamik aus und
schaffen in den Wohnungen Logen, die 180 Grad-Panoramen-Ausblicke auf
Stadt, Land und Berge ermöglichen.
Die Vermarktung der Ein- bis Dreizimmerwohnungen hat im Januar
2014 begonnen. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 41 und 129
Quadratmeter, auf Wunsch sind Wohnungen zusammenlegbar. Die
Kaufpreise starten bei 239.000 Euro. Bauwerk Capital ist für die
Beratung und Vermarktung der Wohnungen zuständig. Der Baustart ist
für Sommer 2014 geplant. Im Sommer 2016 soll das Ensemble
fertiggestellt sein. Das Baugrundstück selbst liegt südwestlich der
Parkanlage Hirschgarten im Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg. Es gehört
zum Stadtquartier "Am Hirschgarten", das seit 2007 auf stillgelegten
Arealen der Bahn zwischen Hauptbahnhof und Pasing entsteht. Dieses
hat eine Gesamtfläche von 270.000 Quadratmetern und schafft Platz für
etwa 3.100 Arbeitsplätze und 3.400 Bewohner.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter:
www.wohnen-im-friends.de
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Datum: 18.06.2014 - 11:05 Uhr
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