1. Halbjahr 2009: The Linde Group festigt operative Marge in schwierigem Marktumfeld
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1. Halbjahr 2009: The Linde Group festigt operative Marge in schwierigem Marktumfeld
Operative Marge trotz Restrukturierungsaufwendungen auf 20,2 Prozent verbessert
Operativer Cashflow gesteigert: 841 Mio. EUR (Vj. 816 Mio. EUR)
Konzernumsatz um 12,5 Prozent auf 5,476 Mrd. Euro gesunken
Operatives Konzernergebnis* um 12,2 Prozent auf 1,104 Mrd. Euro verringert; bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen: minus 6,9 Prozent
Ausblick 2009: Im Vergleich zum ersten Halbjahr weitere Erholung der Geschäftsentwicklung erwartet; Rekordniveau von 2008 dennoch nicht mehr erreichbar
München, 3. August 2009 - Der Technologiekonzern The Linde Group hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2009 in einem unverändert schwierigen Marktumfeld und trotz der gesamtwirtschaftlich bedingten Volumenrückgänge die Profitabilität gefestigt. Die operative Marge betrug auf Konzernebene im ersten Halbjahr 20,2 Prozent gegenüber 20,1 Prozent im Vorjahr. Unter Herausrechnung der einmaligen Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 67 Mio. Euro lag die operative Marge bei 21,4 Prozent. "Unsere Maßnahmen zur nachhaltigen Produktivitätssteigerung wirken", sagte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle, der Vorsitzende des Vorstands der Linde AG. "Zugleich sehen wir in unserem Gasegeschäft vereinzelt erste Anzeichen für eine leichte Erholung der Nachfrage. Trotzdem bleibt die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung mit vielen Unsicherheiten behaftet, die Krise ist noch nicht vorbei. Vor diesem Hintergrund werden wir in diesem Geschäftsjahr die Umsatz- und Ergebnis-Rekordwerte aus dem Vorjahr nicht erreichen können. Sollte sich die konjunkturelle Belebung allerdings weiter stabilisieren, rechnen wir im zweiten Halbjahr 2009 mit einer besseren Geschäftsentwicklung als in den ersten sechs Monaten."
Im Zuge der globalen Wirtschaftskrise ist der Konzernumsatz im Vergleich zum Rekordjahr 2008 im ersten Halbjahr 2009 um 12,5 Prozent auf 5,476 Mrd. Euro (Vj. 6,256 Mrd. Euro) gesunken. Das operative Konzernergebnis* lag per Ende Juni mit 1,104 Mrd. Euro um 12,2 Prozent unter dem Vorjahreswert (1,258 Mrd. Euro). Unter Berücksichtigung der Restrukturierungsaufwendungen im Rahmen der beschleunigten Umsetzung des HPO-Programms (HPO = High Performance Organisation) hatte Linde beim operativen Konzernergebnis lediglich einen Rückgang von 6,9 Prozent zu verzeichnen. Auf der Basis von HPO, dem ganzheitlichen Programm zur Prozessoptimierung und Produktivitätssteigerung, will das Unternehmen über die Geschäftsjahre 2009 bis 2012 Kosteneinsparungen in Höhe von 650 Mio. Euro bis 800 Mio. Euro erzielen und seine Wettbewerbsfähigkeit unabhängig von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter stärken.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 365 Mio. Euro und lag damit um 179 Mio. Euro (-32,9 Prozent) unter dem Vorjahreswert von 544 Mio. Euro. Unter Herausrechnung der Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von 67 Mio. Euro sowie der im Vorjahr erzielten Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf von Unternehmensteilen in Höhe von 59 Mio. Euro beträgt der Rückgang lediglich 53 Mio. Euro (-10,9 Prozent).
Das Ergebnis nach Steuern belief sich per Ende Juni auf 274 Mio. Euro (Vj. 402 Mio. Euro). Nach Berücksichtigung von Anteilen anderer Gesellschafter entfielen davon auf die Aktionäre der Linde AG 248 Mio. Euro (Vj. 375 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie (EPS) von 1,47 Euro (Vj. 2,24 Euro). Bei der Gegenüberstellung mit dem Vorjahreswert sind auch hier die in 2009 einmalig erfassten Restrukturierungsaufwendungen sowie die im Vorjahr erzielten Ergebnisse aus der Veräußerung von Unternehmensteilen zu berücksichtigen. Auf angepasster Basis, also bereinigt um die Auswirkung der Kaufpreisallokation im Zuge der BOC-Übernahme sowie um die Veräußerungsgewinne, lag das Ergebnis je Aktie im ersten Halbjahr bei 2,06 Euro (Vj. 2,72 Euro). Die im ersten Halbjahr 2009 erfassten Restrukturierungsaufwendungen sind hierbei nicht heraus gerechnet. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit betrug per Ende Juni 841 Mio. Euro und lag somit trotz des Ergebnisrückgangs über dem Niveau des Vorjahres (816 Mio. Euro). Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf Verbesserungen im Bereich des Working Capital Managements zurückzuführen.
Gases Division
In der Gases Division konnte Linde bei der Umsatz- und Ergebnisentwicklung im zweiten Quartal zwar wieder leichte Steigerungsraten im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 2009 erzielen, im Jahresvergleich der Berichtsperiode Januar bis Juni waren jedoch Rückgänge zu verzeichnen: So lag der Umsatz der Gases Division trotz einer Steigerung um 1,7 Prozent gegenüber dem ersten Quartal per Ende Juni mit 4,350 Mrd. Euro um 7,6 Prozent unter dem Vorjahreswert (4,709 Mrd. Euro). Auf vergleichbarer Basis, also bereinigt um Währungseffekte und unter zusätzlicher Berücksichtigung der Effekte aus der Erdgaspreisentwicklung sowie aus Änderungen im Konsolidierungskreis, beträgt der Umsatzrückgang 6,7 Prozent.
Das operative Ergebnis der Gases Division stieg im zweiten Quartal im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres um gut 8 Prozent. Im Halbjahresvergleich lag das operative Ergebnis mit 1,138 Mrd. Euro dennoch um 4,7 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert (1,194 Mrd. Euro). Damit hat die Gases Division den Ergebnisrückgang in einem schwierigen Marktumfeld begrenzt und die operative Marge von 25,4 Prozent im Vorjahr auf 26,2 Prozent verbessert.
In den einzelnen Regionen und Produktbereichen der Gases Division hat sich das Geschäft wie folgt entwickelt:
Im operativen Segment Westeuropa wurde das Geschäft - wie bereits im ersten Quartal - weiterhin durch die deutliche Abwertung des britischen Pfund belastet. Vor diesem Hintergrund ist der Umsatz um 11,2 Prozent auf 1,849 Mrd. Euro (Vj. 2,083 Mrd. Euro) gesunken. Auf vergleichbarer Basis war eine Umsatzverminderung von lediglich 6,0 Prozent zu verzeichnen. Das operative Ergebnis war ebenfalls durch Währungseffekte beeinträchtigt und verringerte sich im Halbjahresvergleich um 12,0 Prozent auf 506 Mio. Euro (Vj. 575 Mio. Euro). Die operative Marge blieb in Westeuropa dementsprechend im ersten Halbjahr mit 27,4 Prozent (Vj. 27,6 Prozent) auf hohem Niveau annähernd stabil. Diese relative Stabilität resultiert auch aus den positiven Effekten unserer Maßnahmen zur Kostenoptimierung im Rahmen des HPO-Programms.
Insgesamt war in Westeuropa im zweiten Quartal noch keine echte Markterholung erkennbar. In den meisten Regionen - dazu zählen auch unsere drei großen Absatzmärkte Großbritannien, Deutschland und Skandinavien - waren die Volumen in den Produktbereichen Tonnage (On-site), Flüssiggase und Flaschengase im Vergleich zum Vorjahr deutlich rückläufig.
Im operativen Segment Amerika haben wir im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatz von 993 Mio. Euro erzielt, er lag damit um 8,2 Prozent unter dem Vorjahreswert (1,082 Mrd. Euro). Auf vergleichbarer Basis betrug der Umsatzrückgang 8,4 Prozent. Beim operativen Ergebnis konnte Linde mit 210 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (206 Mio. Euro) hingegen eine leichte Steigerung um 1,9 Prozent verbuchen. Die operative Marge ist damit von 19,0 Prozent auf 21,1 Prozent gestiegen. Diese Verbesserung ist neben dem Erdgaspreiseffekt vor allem auf unsere vielfältigen Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz zurückzuführen.
Im operativen Segment Asien Osteuropa war der Umsatz per Ende Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,2 Prozent auf 877 Mio. Euro rückläufig (Vj. 945 Mio. Euro). Auf vergleichbarer Basis entspricht dies einer Verringerung um 7,4 Prozent. Beim operativen Ergebnis haben wir mit 266 Mio. Euro annähernd das Niveau des Vorjahres (269 Mio. Euro) erreicht. Die operative Marge stieg damit deutlich von 28,5 Prozent auf 30,3 Prozent. Zu dieser positiven Entwicklung hat auch hier die beschleunigte Umsetzung unseres HPO-Programms beigetragen. Zudem konnten wir zusätzliche Ergebnisbeiträge aus unseren Joint Venture Aktivitäten in China verbuchen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2009 haben wir im operativen Segment Asien Osteuropa die deutlichsten Signale für eine konjunkturelle Erholung verzeichnet. Dieser Trend zeigte sich beispielsweise auch in einer höheren Auslastung unserer Tonnage-Anlagen und in der Vergabe von Neuprojekten. Darüber hinaus haben wir unsere führende Marktposition in dieser Region durch den Anlauf neuer Anlagen weiter gefestigt.
Im operativen Segment Südpazifik Afrika konnten wir den Umsatz auch in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres weiter erhöhen: um 5,4 Prozent auf 666 Mio. Euro (Vj. 632 Mio. Euro). Dabei konnten wir die ungünstigen Währungskursentwicklungen beim australischen Dollar und südafrikanischen Rand durch die Neukonsolidierung des LPG-Geschäfts Elgas (Australien) mehr als ausgleichen. Auf vergleichbarer Basis ging der Umsatz im ersten Halbjahr um 4,6 Prozent zurück. Das operative Ergebnis ist mit 156 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (144 Mio. Euro) um 8,3 Prozent gestiegen. Dies entspricht einer Verbesserung der operativen Marge von 22,8 Prozent auf
23,4 Prozent.
Auch in den einzelnen Produktbereichen der Gases Division war die Geschäftsentwicklung von dem unverändert schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld geprägt. Auf vergleichbarer Basis hatten wir im Flüssiggasegeschäft eine Umsatzverringerung um 9,1 Prozent auf 1,074 Mrd. Euro (Vj. 1,181 Mrd. Euro) zu verzeichnen. Der Umsatz im On-site-Geschäft (Tonnage) - also bei der Versorgung mit Industriegasen aus Anlagen, die beim Kunden vor Ort installiert werden - lag mit 989 Mio. Euro um 5,4 Prozent unter dem Vorjahreswert (1,046 Mrd. Euro). Im Geschäft mit Flaschengasen sank der Umsatz um 9,0 Prozent auf 1,779 Mrd. Euro (Vj. 1,956 Mrd. Euro). Der Produktbereich Healthcare zeigte sich unterdessen abermals krisensicher: Hier stieg der Umsatz um 5,6 Prozent auf 508 Mio. Euro
(Vj. 481 Mio. Euro).
Gases Division ? Ausblick
An unserer grundsätzlichen Zielsetzung im Gasegeschäft ändern auch die weiterhin bestehenden Unsicherheiten im Marktumfeld nichts: Wir wollen uns besser entwickeln als der Markt und unsere Produktivität weiter steigern. Mit Blick auf die sich abzeichnenden konjunkturellen Erholungstendenzen erwarten wir in der Gases Division im zweiten Halbjahr 2009 einen besseren Geschäftsverlauf als in den ersten sechs Monaten. Aufs Gesamtjahr bezogen wird diese positive Entwicklung allerdings nicht ausreichen, um das Umsatz- und Ergebnisniveau des Vorjahres zu erreichen.
Engineering Division
Im Engineering-Geschäft, das von internationalen Großprojekten geprägt ist, hat die Linde Group im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatz von 1,113 Mrd. Euro erzielt und konnte damit den sehr hohen Vorjahreswert (1,411 Mrd. Euro) nicht erreichen. Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus der im Jahresvergleich unterschiedlichen Auftragsstruktur und -abwicklung. Das operative Ergebnis lag mit 90 Mio. Euro ebenfalls unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr (126 Mio. Euro). Die operative Marge beträgt 8,1 Prozent. Damit haben wir unsere Zielmarke von 8 Prozent, die deutlich über dem Durchschnitt der Branche liegt, leicht übertroffen. Der Auftragseingang ist vor dem Hintergrund der spürbaren Zurückhaltung bei der Vergabe von Neuprojekten mit 1,299 Mrd. Euro wie erwartet niedriger ausgefallen als im Vorjahr (1,557 Mrd. Euro). Dennoch belegt auch der Großauftrag aus Abu Dhabi für die Errichtung einer Olefin-Anlage am Standort Ruwais im Wert von 1,075 Mrd. US-Dollar, den wir Ende Juni erhalten haben, unsere starke Position im internationalen Anlagenbaugeschäft.
Dieser Auftrag hat auch den Auftragsbestand nochmals nachhaltig gestärkt. Per Ende Juni steht unser Auftragsbuch bei 4,381 Mrd. Euro (31. Dezember 2008: 4,436 Mrd. Euro). Die Produktbereiche Luftzerlegungs-Anlagen (45 Prozent) und Olefin-Anlagen (34 Prozent) stellen den Großteil des aktuellen Auftragsbestands. Der geographische Schwerpunkt liegt unverändert im Mittleren Osten. Großprojekte in dieser Region sind etwa die neue Ethylen-Anlage in Ruwais, die Enhanced Gas Recovery-Anlage, die wir gemeinsam mit unserem Joint Venture Partner ADNOC betreiben werden, oder die Gas-to-Liquid (GTL)-Anlage, die wir im Auftrag von Shell in Katar liefern.
Engineering Division ? Ausblick
Unser nach wie vor hoher Auftragsbestand bildet eine gute Grundlage für eine vergleichsweise stabile Geschäftentwicklung unserer Engineering Division in den kommenden 18 bis 24 Monaten. Allerdings spürt auch der internationale Großanlagenbau die Auswirkungen der Wirtschaftskrise. So kommt es beispielsweise zu Verschiebungen bei der Vergabe von Neuprojekten. Wir gehen daher davon aus, dass neue Auftragseingänge in unserer Engineering Division nicht ausreichen werden, um im Geschäftsjahr 2009 das Umsatzniveau des Vorjahres erreichen zu können. Bei der operativen Marge hingegen gilt ein Wert von 8 Prozent nach wie vor als unsere Zielgröße.
Hinweis: Anlässlich der Veröffentlichung der Quartalszahlen findet heute um 14.00 Uhr deutscher Zeit eine Telefonkonferenz mit Georg Denoke, CFO der Linde AG, in englischer Sprache für Analysten statt. Journalisten haben die Möglichkeit, die Konferenz unter der Rufnummer +49.69.589.99-0509 zu verfolgen. Bitte nennen Sie dazu dem Operator Ihren Namen und den Namen Ihrer Redaktion.
Im Anschluss an die Telefonkonferenz können Sie einen Mitschnitt unter der Rufnummer +49.30.726.167-224 abrufen. Bitte geben Sie dabei als Referenznummer die 841346 an.
The Linde Group ist ein weltweit führendes Gase- und Engineeringunternehmen, das mit annähernd 50.000 Mitarbeitern in etwa 100 Ländern vertreten ist und im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 12,7 Mrd. Euro erzielt hat. Die Strategie der Linde Group ist auf ertragsorientiertes und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Der gezielte Ausbau des internationalen Geschäfts mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen steht dabei im Mittelpunkt. Linde handelt verantwortlich gegenüber Aktionären, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt - weltweit, in jedem Geschäftsbereich, jeder Region und an jedem Standort. Linde entwickelt Technologien und Produkte, die Kundennutzen mit einem Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung verbinden.
Weitere Informationen über The Linde Group finden Sie online unter http://www.linde.com
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Presse
Uwe Wolfinger
Telefon: +49.89.35757-1320
Investor Relations
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Telefon: +49.89.35757-1330
* Operatives Ergebnis: EBITDA vor Sondereinflüssen und inkl. des anteiligen Jahresüberschusses aus assoziierten Unternehmen und Joint Ventures.
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 03.08.2009 - 11:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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