Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Junckers Redehonoraren
ID: 1075954
seinen sehnlichsten Wunsch nach der Europawahl gesagt. Das hat er
bleiben lassen und gegen Entgelt geredet. Dass das vor ihm schon
andere taten, macht es nicht besser. Dass Juncker auch nach der Wahl
gegen Geld gesprochen hat, lässt Staunen. Seine Vortragstätigkeit
belastet weniger das Ansehen seines künftigen Amtes als vielmehr den
Ruf des Redners. Die Mentalität des "Mich kann man buchen, mich
gibt's im Sonderangebot" schadet aber vor allem dem Ruf der Politik -
nicht nur der in Europa.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.06.2014 - 17:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1075954
Anzahl Zeichen: 728
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 193 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Junckers Redehonoraren"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).