Berliner Zeitung: Kommentar zur CSU-Klausurtagung
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Machtverfall des CSU-Parteivorsitzenden und bayerischen
Ministerpräsidenten nach dem miserablen Europawahlergebnis? Keine
Spur davon bei der Klausurtagung. Die nächste Generation, die etwas
bewegen könnte, hält sich zurück. Das Vertrauen in die eigene Kraft
ist zu gering, die Furcht vor dem Zorn des Chefs zu groß. In der
Regel sind es bevorstehende Wahlen, die disziplinierend wirken in
Parteien. Bei der CSU diszipliniert nun auch die Tatsache, dass die
Wahlen noch weit weg sind, die Aufwärmphase sozusagen. Der einzig
fassbare Beschluss der CSU-Klausurtagung ist: Seehofer tritt 2015
erneut als Parteivorsitzender an. Na dann ...
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Datum: 29.06.2014 - 16:45 Uhr
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