Selbsthypnose - Die mentale Kraft

Selbsthypnose, als mentale Technik aus dem Spitzensport, bietet jedem Menschen die Möglichkeit seine Persönlichkeit zu entwickeln oder sein Stresslevel zu senken.

(firmenpresse) - Sie gehen eine Treppe hinauf. Vielleicht denken Sie an den Feierabend oder die bevorstehenden Einkäufe und… stolpern. Die vierte Stufe war ein klein wenig höher als alle anderen. Der Unterschied beträgt wenige Millimeter. Und doch bleiben Sie an der kleinen Kante hängen.
Wir sind in unserem Leben schon so viele Treppen hinauf- und hinuntergegangen, dass unser Unterbewusstsein bei der ersten Stufe schon berechnet, wie es weitergeht. Dass diese Dinge automatisiert sind, fällt uns meist erst auf, wenn etwas schief geht.
Wir nutzen das unbewusst in unserem Alltag. Dinge, die wir oft wiederholen, werden irgendwann automatisch ausgeführt.
Das Unterbewusstsein arbeitet mit automatisierten Abläufen.
Die Fähigkeit unseres Unterbewusstseins, Dinge in unserem Leben automatisch auszuführen, unseren Körper zu steuern und Gewohnheiten zu schaffen oder abzuschaffen, können wir in der Selbsthypnose nutzen.
Selbsthypnose ist eine wirksame Methode um mit alltäglichem Stress gelassener umzugehen, ungeliebte Gewohnheiten abzulegen oder sich beruflich zu motivieren. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Sie selbst bestimmen, wofür Sie die Techniken benutzen. In jedem Fall ist die Selbsthypnose eine sehr effektive Entspannungstechnik. Sie lernen entspannt die Möglichkeiten Ihres Unterbewusstseins zu nutzen.
Matthias Werner – Coaching & Training und bietet Ihnen die Möglichkeit die Technik der Selbsthypnose für sich zu entdecken.
Matthias Werner arbeitet seit Jahren mit international erfolgreichen Spitzensportlern zusammen, wie dem deutschen Meister 2013 im Freistilringen, Martin Daum. Bei dieser Arbeit hat er ein System zum Erlernen der Selbsthypnose entwickelt, dass es jedem Menschen ermöglicht diese Technik für sich zu nutzen.
„Die Grundlagen der Selbsthypnose sind schnell und effektiv erlernbar“, sagt Matthias Werner. Wir alle kennen diesen Zustand. Sie erleben ihn jeden Tag: Ein verträumter Blick aus dem Fenster, das geistesabwesende Genießen einer Tasse Kaffee oder das völlige Abschalten bei einem schönen Musikstück. Das alles sind Beispiele für eine Selbsthypnose. Sie entsteht einfach im Alltag. Und unser Gehirn ist ein Meister in ihrer Anwendung. Wir machen uns nur meist keine Gedanken darüber.


Das lässt sich mit einfachen Übungen ändern. Sobald man weiß, wie die Selbsthypnose funktioniert, lässt sie sich spielerisch leicht im Alltag nutzen.
„Wenn diese Techniken bei Spitzensportlern wirken und sie noch erfolgreicher machen, dann bringen sie uns alle weiter“, so Werner.
Lernen Sie diese mentalen Techniken aus dem Spitzensport kennen und nutzen Sie diese für sich. Selbsthypnose ist eine davon.
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Datum: 03.07.2014 - 11:13 Uhr
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