Influenza A/H1N1: Hygiene- und Verhaltenstipps im Urlaub

Influenza A/H1N1: Hygiene- und Verhaltenstipps im Urlaub

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Influenza A/H1N1: Hygiene- und Verhaltenstipps im Urlaub



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Aktuell sind in Deutschland steigende Erkrankungszahlen von Schweinegrippe (Influenza A/H1N1) zu beobachten. Die überwiegende Zahl dieser Fälle wird von Reisenden aus Urlaubsländern, insbesondere Spanien, mitgebracht. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist Bürgerinnen und Bürger darauf hin, dass sie auch im Urlaub wichtige Hygieneregeln befolgen sollten, um sich und andere vor einer Ansteckung zu schützen: "Durch regelmäßiges Hände waschen und die Vermeidung von engem Körperkontakt kann die Ausbreitung der Viren eingedämmt werden", erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. "Auch auf das gemeinsame Trinken aus Gläsern, Flaschen oder Strohhalmen, wie es viele ? vor allem junge Menschen ? in den Urlaubsorten praktizieren, sollte verzichtet werden."

Urlauber, die typische Symptome wie plötzlich auftretendes, hohes Fieber (über 38,5 C), Husten oder Kopf- und Gliederschmerzen bei sich bemerken, sollten am Urlaubsort einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, um sich behandeln zu lassen. Es wird empfohlen, einen Termin zu vereinbaren, um eine Ansteckung anderer im Wartezimmer zu vermeiden.

Zur Behandlung der Schweinegrippe stehen wirksame Medikamente wie Tamiflu® und Relenza® zur Verfügung. Diese Medikamente sind rezeptpflichtig und sollten keinesfalls ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. "Falsche oder zu geringe Dosierungen der Medikamente können dazu führen, dass diese nicht die gewünschte Wirkung zeigen und dass sich Resistenzen entwickeln", unterstreicht Prof. Dr. Elisabeth Pott.

Weitere Informationen zu wichtigen Hygienemaßnahmen und zur Schweinegrippe (Influenza A/H1N1) stehen unter www.bzga.de/schweinegrippe.

Materialien zum persönlichen Infektionsschutz können kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln, e-mail: order@bzga.de, Fax: 0221-8992257, www.bzga.de





Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
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Datum: 05.08.2009 - 22:18 Uhr
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