Rheinische Post: US-Geheimdienst-Repräsentant offenbar kurz vor Ausreise
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Innenausschusses zur US-Spionageaffäre rechnet die Union damit, dass
der Repräsentant der US-Geheimdienste in Kürze das Land verlässt.
"Ich gehe davon aus, dass er am Wochenende nicht mehr in Deutschland
ist", sagte Unions-Innenexperte Stephan Mayer der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die
Bundesregierung hatte in einem unter befreundeten Nationen
beispiellosen Schritt die oberste Geheimdienst-Kontaktperson in der
US-Botschaft aufgefordert, Deutschland zu verlassen, nachdem ein
US-Spionagefall im Bundesnachrichtendienst und ein weiterer Verdacht
im Verteidigungsministerium entdeckt worden war.
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Datum: 16.07.2014 - 00:00 Uhr
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