RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zum Fall Edathy
ID: 1086033
blicken. Zunächst verweist er auf die Kunsthistorie, in der Bilder
nackter Jünglinge eine etablierte Stilform sei. Doch die auf Edathys
Rechner gefundenen Links verweisen nicht auf Michelangelos "David"
oder den nackten "Adam" in der Sixtinischen Kapelle, sondern auf
Pornos, in denen kleine Kinder zu Sexobjekten gemacht werden. Hinzu
kommen Edathys verworrene Kommentare via Facebook die zeigen: Er
flüchtet sich in die Idee, hier laufe eine Verschwörung gegen ihn.
Dass er selbst Auslöser dieser Affäre ist, scheint Edathy zu
verdrängen. Vergessen-wollen ist nicht strafbar - alles Weitere
sollte nun aber das Gericht klären."
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.07.2014 - 19:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1086033
Anzahl Zeichen: 889
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Heidelberg
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 170 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zum Fall Edathy"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rhein-Neckar-Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).