BERLINER MORGENPOST: Die S-Bahn-Vergabe nicht verschleppen/ Ein Leitartikel von Thomas Fülling
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Deutsche Bahn am Donnerstag bei ihrer Halbjahresbilanz gegeben hat:
Der bundeseigene Konzern werde ein wettbewerbsfähiges Angebot für den
S-Bahn-Betrieb nach 2017 abgeben, kündigte der für Personenverkehr
zuständige Vorstand, Ulrich Homburg, an. Die Landesregierungen von
Berlin und Brandenburg hatten zuvor ein Drittel des 332 Kilometer
langen Schnellbahnnetzes europaweit ausgeschrieben und suchen nun
etwa für die wichtigen Ringbahn-Linien einen neuen Betreiber.
Erst vor wenigen Tagen hat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
die Interessenten aufgefordert, ein verbindliches Angebot abzugeben.
Die Deutsche Bahn hat nun als Erstes ihren Hut in den Ring geworfen.
Natürlich will das bundeseigene Unternehmen schon aus Prestigegründen
die S-Bahn in der Hauptstadt nicht ohne Widerstand an einen
Mitbewerber aus Frankreich oder gar aus Fernost verlieren. Dennoch
ist das klare Bekenntnis der Bahn zu Berlin keine
Selbstverständlichkeit. (...)
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/130538346
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Datum: 24.07.2014 - 20:45 Uhr
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