BAS.T „Für nahezu alle Tortypen und -größen gibt es geprüfte Antriebe zum nachträglichen Anbau“
Hof- und Garagentore automatisieren: Nachrüsten spart viel Geld
Ob privat oder gewerblich – Tore zum Hof oder zur Garage per Fernbedienung zu betätigen, muss kein teurer Luxus bleiben. Praktisch alle denkbaren Torgrößen und -typen lassen sich mit elektrischen Antrieben kostengünstig nachrüsten – selbst wenn kein Stromanschluss an der Grundstücksgrenze oder in der Garage vorhanden ist. Für diese Fälle bieten Antriebshersteller Sets mit Solarzellen oder langlebigen Wechselakkus an. Für das Automatisieren von Hoftoren besonders wichtig: Auch bei Optik und Mechanik haben Eigenheimbesitzer eine große Auswahl. Die reicht von „unsichtbaren“ Unterflurantrieben, die im Boden eingelassen werden, über Dreh- und Schiebetorantrieben, die an Pfeilern zu montieren sind, bis hin zu schlanken teleskopartigen Motoren.
Gut gerüstet – wenn der Fachmann nachrüstet
Gerade dann, wenn Hof- und Garagentore Sondergrößen oder Sonderanfertigungen sind, ist das Ausstatten mit einem Antrieb deutlich preiswerter, als auch das Tor wechseln zu müssen. Zur Sicherheit sollten allerdings immer Fachleute die Dimensionierung und Montage des Antriebs vornehmen, so der Rat des BAS.T. „Welcher Antrieb zu welchem Tor passt und welches Sicherheitszubehör sinnvoll ist, können am besten geschulte Fachhandwerker beurteilen“, gibt Verbandssprecher Christian Grabitz einen wichtigen Verbrauchertipp weiter. „Markenhersteller, die sich im BAS.T organisiert haben, investieren viel in die Schulung von Fachkräften. Denn im gewerblichen Bereich ist ein Sachkundenachweis von Monteuren aus gutem Grund vorgeschrieben. Ebenso verpflichtend ist hier die jährliche Überprüfung von Toranlagen. Das zeigt, wie wichtig es ist, auch im privaten Bereich Profis einzuschalten“, kennt Grabitz die Praxis. Über die Hersteller, die unter www.bast-online.de verzeichnet sind, findet man Montagebetriebe in Wohnortnähe.
Bedenkenlos nachrüsten – statt gedankenlos
„Wer den Komfort, bei jedem Wetter trocken in die Garage fahren zu können, wirklich genießen will, sollte nicht am falschen Ende sparen“, warnt der BAS.T allerdings vor vermeintlichen Schnäppchen für die Selbstmontage. Entsprechend ausgebildete Fachleute können einschätzen, ob eine zusätzliche Lichtschranke oder eine Kontaktleiste, die Hindernisse erkennt, beziehungsweise andere Sicherheitseinrichtungen angeraten sind – und all das auch mit der Antriebssteuerung funktionierend verknüpfen. Solche Schutzmechanismen testen im Übrigen die dem BAS.T angeschlossenen Markenhersteller vorher im verbandseigenen Prüfzentrum auf „Herz und Nieren“. Das trägt zusätzlich zur dauerhaften Zuverlässigkeit bei.
Weitere Informationen gibt es unter
www.bast-online.de
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BAS.T – Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik. Tore
In dem Verband BAS.T (www.bast-online.de) haben sich die führenden Hersteller von Antriebs-, Steuerungs- und Sicherheitstechnik für Tore zusammengeschlossen. Zielsetzung ist unter anderem die aufklärende Kommunikationsarbeit für die Nutzer und Betreiber von Toranlagen. Denn das Wissen um Merkmale der Qualität, Sicherheit und Energieeffizienz schützt die Anwender vor „Eigentoren“.
Pressekontakt
Christian Grabitz, Leiter Marketing/ Kommunikation
Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik. Tore
Hochstraße 113-115, 58095 Hagen
Tel.: +49 2331 2008-42
Mobil: +49 171 1469 170
Fax: +49 2331 2008-40
E-Mail: grabitz-wib(at)t-online.de
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Datum: 31.07.2014 - 12:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1091047
Anzahl Zeichen: 3719
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Presseabteilung
Stadt:
Hagen
Telefon: 02331 2008 0
Kategorie:
Bau & Immobilien
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 31.07.2014
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Belegexemplar erwünscht
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