Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Bonitätsbewertungen
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müssen, ist verständlich. Dass Kunden das neue Handy am liebsten
sofort in Empfang nehmen oder keine Bestellungen auf Vorkasse tätigen
wollen, ist es auch. Um beiden Seiten gerecht zu werden, muss es
Lösungen geben. Im Wirtschaftsleben ist das die Bonitätsprüfung. Die
erfolgt heute automatisiert in Sekundenschnelle. Bei hunderttausenden
Abfragen Tag für Tag sind Fehler und Schwächen natürlich nie
auszuschließen. Doch es bleibt ein ungutes Grundgefühl: Wenn anhand
von Vornamen das Alter geschätzt wird und danach die Zahlungsmoral,
ist das nicht nur unsachlich, sondern bedenklich. Zur Lotterie
wird's, wenn Rückschlüsse von der Bonität der Nachbarschaft auf die
des einzelnen gezogen werden. Und wenn plötzlich ein Namensvetter
auftritt, scheint das System vieler Auskunfteien komplett aus den
Fugen zu geraten. Urplötzlich wird aus einem vorbildlichen Kunden,
der alle Rechnungen pünktlich beglichen hat, ein Geschäftsrisiko. Das
geht einfach zu weit. Prüfen Sie mal Ihre Selbstauskunft!
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
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Datum: 04.08.2014 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Stadt:
Bielefeld
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
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