PPA präsentiert sich auf dem 2. Münchner Point-of-Care Testing Symposium
Das ZIM- Netzwerk für Produkt- und Prozesssicherheit mittels spektroskopischer Analytik (PPA) zeigt sich einem breiten Fach-publikum
Die zunehmende Verbreitung des POCT sowohl in Krankenhäusern als auch in Ambula-torien und Praxen niedergelassener Ärzte gebietet es, sich über analytische Grundla-gen, klinische Anwendungen sowie über organisatorische und qualitätssichernde Vor-gaben Gedanken zu machen. Die Arbeitsgruppe für POCT innerhalb der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin hat es sich zum Ziel gesetzt, die klinisch-diagnostischen, technologisch-analytischen und gesellschaftli-chen Aspekte des POCT kritisch zu begleiten. Im Rahmen des 2. Münchner POCT-Symposiums werden die Möglichkeiten und Grenzen dieser zentrallaborfernen Tech-nologie dargestellt und diskutiert.
Zu dem Symposium werden etwa 300 Teilnehmer aus dem Life Science- Bereich erwar-tet; sowohl Wissenschaft als auch Forschung werden vertreten sein. Im Rahmen der Vorträge werden analytische Neuerungen und innovative Anwendungen vorgestellt und aktuelle Weiterentwicklungen diskutiert.
Im Innovationsnetzwerk "Produkt- und Prozesssicherheit mittels spektroskopischer Analytik (PPA)" arbeiten Partner aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Gerä-teherstellung sowie Anwendung zusammen. Dabei stehen Entwicklung und Marktein-führung von innovativen und preisgünstigen Spektrometern und Detektionsgeräten für die Anwendungsfelder Life Science/Diagnostik, Gassensorik und Gefahrstoffdetektion im Mittelpunkt.
Im Rahmen des Netzwerks werden vor allem folgende Modalitäten eingesetzt:
- IR- und Raman- spektroskopische Techniken
- Fluoreszenz-Spektroskopie
- Absorptionsspektroskopie und
- Photoakustische Spektroskopie
Besonderes Merkmal des Netzwerks PPA ist die vertikale Integration von Querschnitts-funktionen und -technologien entlang der Wertschöpfungsketten rund um das The-menfeld der spektroskopischen Analytik, welche nach Einschätzung der Netzwerkpart-ner zu einer deutlichen Verringerung der Entwicklungskosten gegenüber einzelnen FuE-Vorhaben führen wird.
Am ZIM-Netzwerk PPA sind folgende Partner beteiligt:
- Airsense Analytics GmbH (Schwerin)
- Fassisi GmbH (Göttingen)
- IBA GmbH (Göttingen)
- Laser-Laboratorium Göttingen e.V.
- Microliquids GmbH (Göttingen)
- Micromata GmbH (Kassel)
- Miopas GmbH (Goslar)
- Miprolab GmbH (Göttingen)
- Polytec GmbH (Waldbronn)
Die Geschäftstelle des PPA wird von der innos-Sperlich GmbH geführt. Die innos - Sperlich GmbH ist seit 1992 auf das Zielfeld "Neue Technologien und Neue Märkte" spezialisiert und anerkannter Managementpartner von Wirtschaft, Großforschung und Politik. Die Grundlage hierfür ist unsere langjährige Management- und Projekterfahrung mit unterschiedlichen Fragestellungen im Rahmen technologieorientierter Entwicklungsvorhaben. Der Fokus liegt dabei auf Innovationsprojekten mit Pilotcharakter, neuen Geschäftsfeldentwicklungen z. B. in der Industrie oder Clusterbildung im Rahmen von Wirtschaftsförderungs- programmen.
Zum Angebotsprofil des Unternehmens zählen die Leistungsbereiche:
-Strategieplanung / Innovationsmanagement
-Netzwerk- und Clustermanagement
-Technologiemarketing
-Fachkongresse und Messen
-Technologiemanagement
-Fördermittelberatung
-Patentmanagement
-Intensivseminare
-Controlling, Rechts- und Vertragswesen
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Im Innovationsnetzwerk "Produkt- und Prozesssicherheit mittels spektroskopischer Analytik (PPA)" arbeiten Partner aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Gerä-teherstellung sowie Anwendung zusammen. Dabei stehen Entwicklung und Marktein-führung von innovativen und preisgünstigen Spektrometern und Detektionsgeräten für die Anwendungsfelder Life Science/Diagnostik, Gassensorik und Gefahrstoffdetektion im Mittelpunkt.
Im Rahmen des Netzwerks werden vor allem folgende Modalitäten eingesetzt:
- IR- und Raman- spektroskopische Techniken
- Fluoreszenz-Spektroskopie
- Absorptionsspektroskopie und
- Photoakustische Spektroskopie
Besonderes Merkmal des Netzwerks PPA ist die vertikale Integration von Querschnitts-funktionen und -technologien entlang der Wertschöpfungsketten rund um das The-menfeld der spektroskopischen Analytik, welche nach Einschätzung der Netzwerkpart-ner zu einer deutlichen Verringerung der Entwicklungskosten gegenüber einzelnen FuE-Vorhaben führen wird.
Am ZIM-Netzwerk PPA sind folgende Partner beteiligt:
- Airsense Analytics GmbH (Schwerin)
- Fassisi GmbH (Göttingen)
- IBA GmbH (Göttingen)
- Laser-Laboratorium Göttingen e.V.
- Microliquids GmbH (Göttingen)
- Micromata GmbH (Kassel)
- Miopas GmbH (Goslar)
- Miprolab GmbH (Göttingen)
- Polytec GmbH (Waldbronn)
Die Geschäftstelle des PPA wird von der innos-Sperlich GmbH geführt. Die innos - Sperlich GmbH ist seit 1992 auf das Zielfeld "Neue Technologien und Neue Märkte" spezialisiert und anerkannter Managementpartner von Wirtschaft, Großforschung und Politik. Die Grundlage hierfür ist unsere langjährige Management- und Projekterfahrung mit unterschiedlichen Fragestellungen im Rahmen technologieorientierter Entwicklungsvorhaben. Der Fokus liegt dabei auf Innovationsprojekten mit Pilotcharakter, neuen Geschäftsfeldentwicklungen z. B. in der Industrie oder Clusterbildung im Rahmen von Wirtschaftsförderungs- programmen.
Zum Angebotsprofil des Unternehmens zählen die Leistungsbereiche:
-Strategieplanung / Innovationsmanagement
-Netzwerk- und Clustermanagement
-Technologiemarketing
-Fachkongresse und Messen
-Technologiemanagement
-Fördermittelberatung
-Patentmanagement
-Intensivseminare
-Controlling, Rechts- und Vertragswesen
Datum: 12.08.2014 - 09:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1095003
Anzahl Zeichen: 4248
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Göttingen
Kategorie:
Medizintechnik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 361 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"PPA präsentiert sich auf dem 2. Münchner Point-of-Care Testing Symposium"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Netzwerk für Produkt- und Prozesssicherheit mittels spektroskopischer Analytik (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).