TONCAR: Bundesregierung muss sich für Freilassung von Aung San Suu Kyi einsetzen
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TONCAR: Bundesregierung muss sich für Freilassung von Aung San Suu Kyi einsetzen
Die Verurteilung von Aung San Suu Kyi zu weiteren 18 Monaten Hausarrest ist eine juristische Farce. Das einzige Ziel dieses fadenscheinigen Schauprozesses war, einen Vorwand zu schaffen, um die Oppositionsführerin an einer Kandidatur bei den 2010 stattfindenden Wahlen zu hindern. Diese will die Junta nutzen, um die eigene Macht unter einem zivilen Deckmantel zu zementieren. Aung San Suu Kyi stand dem im Weg.
Diese Junta um General Than Shwe hat alle Hemmungen verloren, das Gerechtigkeitsempfinden der eigenen Bürger und der Weltgemeinschaft zu verletzen. Die Militärführung steuert Birma tiefer in die Isolation.
Die Bundesregierung muss sich jetzt gemeinsam mit den europäischen Partnern nachdrücklich für die Freilassung von Aung San Suu Kyi einsetzen. Dazu muss sie insbesondere auf die ASEAN-Staaten und China zugehen, die engere Verbindungen zu Birma unterhalten. Bei ihnen liegt der Schlüssel für eine Verbesserung der Menschenrechte in Birma.
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Datum: 11.08.2009 - 17:17 Uhr
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