ILS trainiert die Köpfe der Nachwuchstalente vom 1. FC Köln
Die Kooperation des Fußball-Bundesligisten mit Deutschlands größter Fernschule sorgt für bestmögliche Bildungschancen der Nachwuchsspieler. FC-Profi Taner Yalcin und die Junioren-Nationalspieler Reinhold Yabo, Ben Basala-Mazana und Timo Horn sind einige der Ersten, die das Angebot vom ILS und der GeißbockAkademie nutzen.
"Für uns heißt Nachwuchsförderung nicht nur, Technik und Taktik zu trainieren, sondern auch etwas für die Bildung unserer jungen Talente zu tun", betont Christoph Henkel, Geschäftsführer der Nachwuchsabteilung des 1. FC Köln. "Wir übernehmen damit Verantwortung für unsere Nachwuchsspieler, denn wir sorgen dafür, dass sie sich auch für eine Zeit nach der Sportkarriere alle Berufschancen offen halten." FC-Youngster und U17-Europameister Ben Basala-Mazana freut sich auf das Projekt: "Ich hoffe, dass sich Schule und Fußball nun besser miteinander vereinbaren lassen, so dass ich hier mein Abitur machen kann." Paula Balzer, Spielerin der neuen Frauenmannschaft des 1. FC Köln, ist ebenfalls begeistert, dass ihr Verein diese Möglichkeit bietet: "Ich habe gerade Abi gemacht und werde mich jetzt im Bereich der Sprachen weiterbilden. Ich muss durch die Möglichkeit der Fernschule jedoch keine Angst haben, das Training vernachlässigen zu müssen. Im Gegenteil, es lässt sich perfekt aufeinander abstimmen."
Das ILS verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Fernschulunterricht - nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche: Seit 1980 unterrichtet die Fernschule im Auftrag des Auswärtigen Amtes Kinder und Jugendliche, die mit ihren Eltern im Ausland leben, in den Klassenstufen 5 bis 10. Wer dann aus weiter Ferne bis zum Abi weiter lernen möchte, kann den Abitur-Fernlehrgang des ILS belegen. Zu den ILS-Fernschülern gehören auch immer wieder Jugendliche, die in Deutschland leben, aber aufgrund ihrer Profi-Karriere, sei es im Sport oder in der Musik, vom regulären Schulunterricht befreit sind. "Wir haben schon Gewinner des ?Jugend musiziert"-Wettbewerbs genauso wie Tennis- und Fußballprofis unterrichtet", sagt ILS-Geschäftsführer Ingo Karsten. "Dabei handelte es sich immer um das Engagement Einzelner. Dass jetzt ein Verein für seine Spieler aktiv wird, ist für die jungen Menschen natürlich eine enorme Erleichterung." Für Organisationen wie den 1. FC Köln bietet die Fernschule unter dem Namen ILS Professional übrigens einen besonderen Service: "Unsere Experten erarbeiten Weiterbildungskonzepte zur Mitarbeiterqualifikation für Unternehmen jeder Größe - vom Standardlehrgang bis zur individuellen Lösung", so Karsten. Langjährige Kunden des ILS Professional sind beispielsweise die Deutsche Bahn AG sowie die Würth-Gruppe.
Wer mehr über die Möglichkeiten wissen möchte, wie man als Unternehmen oder Verein seinen Arbeitnehmern bzw. Mitgliedern passgenaue berufsbegleitende Weiterbildungen anbietet, findet Informationen zu ILS Professional im Internet auf www.ils-professional.de.
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Über das ILS:
Das Hamburger ILS Institut für Lernsysteme (www.ils.de), Deutschlands größte Fernschule, hat sich mit über 200 staatlich zugelassenen Fernlehrgängen und über 30 Prozent Marktanteil zum führenden Anbieter moderner Fernlehrgänge in Deutschland entwickelt. Seit über 30 Jahren setzt sich das ILS mit modernen, qualitativ hochwertigen und persönlich betreuten Fernlehrgängen für die erfolgreiche Zukunft seiner Kunden ein. Die Bandbreite der Abschlüsse reicht von institutsinternen Zeugnissen über staatliche Prüfungen wie das Abitur bis hin zu öffentlich-rechtlichen Prüfungen vor Kammern (z. B. IHK) und Verbänden (z. B. bSb). Im Auftrag des Auswärtigen Amtes betreut das ILS bereits seit 1985 Schüler der 5. bis 10. Klasse auf allen fünf Kontinenten. Das ILS ist als eines der ersten Fernlehrinstitute in Deutschland nach dem neuen Qualitätsstandard ?PAS 1037 ? quality specifications for distance learning providers" zertifiziert. Mit diesem ISO-kompatiblen Managementsystem wird ein hoher Qualitätsstandard in allen Unternehmensbereichen bestätigt. 200 feste und mehr als 600 freie Mitarbeiter kümmern sich beständig um die Entwicklung neuer Fernlehrgänge und die intensive Betreuung von ca. 75.000 Teilnehmern pro Jahr. Zum Service gehört auch das Online-Studienzentrum, das allen Fernstudierenden kostenlos zur Verfügung steht. Hier findet man neben unterstützenden Lernprogrammen, aktuellen Informationen sowie betreuten Chats und Foren auch die Möglichkeit, sich schnell und einfach mit den Tutoren und Kommilitonen auszutauschen. Im Jahr 2003 hat das ILS die staatlich anerkannte Europäische Fernhochschule Hamburg (www.Euro-FH.de) gegründet. Sie ergänzt das ILS-Angebot mit wirtschaftsorientierten Bachelor- und Masterstudiengängen, die berufsbegleitend per Fernstudium absolviert werden können.
Das ILS gehört zur Stuttgarter Klett Gruppe. Mit ihren 60 Unternehmen an 42 Standorten in 18 Ländern ist die Klett Gruppe das größte Bildungsunternehmen in Deutschland. Das Angebot der Klett Gruppe reicht vom klassischen Schulbuch bis zu modernsten interaktiven Lernhilfen, von Fachliteratur bis zur schönen Literatur. Darüber hinaus ist die Klett Gruppe ein führender, privater Anbieter von Bildungs- und Weiterbildungsdienstleistungen. Die rund 2.900 Mitarbeiter in den Unternehmen der Klett Gruppe erwirtschafteten im Jahr 2007 einen Umsatz von gut 425 Millionen Euro. Das ILS in Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren gemeinsam mit der Euro-FH zum wichtigsten Standort der Klett Gruppe nach Stuttgart entwickelt. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klett-gruppe.de.
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Datum: 14.08.2009 - 11:25 Uhr
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