Zuschnitt und Stabbearbeitung auf höchstem Niveau: ABUS-Fenster investiert in Prozessoptimierung un

Zuschnitt und Stabbearbeitung auf höchstem Niveau: ABUS-Fenster investiert in Prozessoptimierung und Produktivität

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Zuschnitt und Stabbearbeitung auf höchstem Niveau: ABUS-Fenster investiert in Prozessoptimierung und Produktivität



(pressrelations) - >Unterneukirchen (jm).
Die ABUS-Fenster GmbH mit Sitz in Unterneukirchen rüstet sich für die Zukunft. Der traditionelle Fenster- und Türenhersteller aus Oberbayern hat jetzt zur Prozessoptimierung und Kapazitätssteigerung in ein neues Hochleistungs-Bearbeitungszentrum BAZ 1000-G3/VU des deutschen Qualitätsherstellers SCHIRMER Maschinen GmbH investiert. Die Neuinvestition wird am 27. September mit einem Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit vorgestellt.

Das SCHIRMER-Bearbeitungszentrum beinhaltet neben dem Zuschnittszentrum mit G3-Modul und VU-Sägeneinheit auch drei Stabbearbeitungszentren mit integrierter Schließteil-Setzstation, ein Stahlcenter für den vollautomatischen Zuschnitt und Einschub der Stahlarmierung sowie eine Stabsortieranlage für die automatische Einsortierung der fertigen Profilstäbe in Fächerwagen.

"Mit unserer neuen High-End-Lösung im Zuschnitt und in der Stabbearbeitung fertigen wir in einer ganz neuen Dimension. Wir sind strategisch besser aufgestellt denn je und außerdem schon heute für die Bautiefen von morgen gewappnet", sagt Martin Frauenhofer, der für die Kunststoff-Bearbeitung zuständige Geschäftsführer der ABUS-Fenster GmbH.

Dem Führungsteam von ABUS-Fenster, dem neben Martin Frauenhofer noch Ingeborg Bergmann (Vertrieb), Rosmarie Wagenspöck (kaufmännischer Bereich, Personal) und Joachim Auer (Fertigung Holzfenster) als Geschäftsführer angehören, war die Erhöhung der Flexibilität und der Produktivität im umsatzstärksten Bereich des Unternehmens (2/3 Kunststoff zu 1/3 Holz und Holz/Alu) enorm wichtig.

"Mit dem neuen Bearbeitungszentrum von SCHIRMER schlagen wir mehrere Fliegen mit einer Klatsche. Denn wir können sämtliche Bearbeitungsschritte wie die Montage der Rahmenbeschläge, Pfostenfräsungen, den Stahleinschub, Wasserschlitzfräsungen oder auch die Hinterfräsung der Dichtungsnut bereits am losen Profilstab vor dem Schweiß- und Verputzvorgang erledigen. Dadurch sparen wir uns hinten raus sämtliche Arbeiten, die bisher immer erst nach dem Verputzen erledigt werden konnten", freut sich Frauenhofer über ein enormes Einsparpotenzial. Wo früher bis zu fünf Mann an Rahmen und Flügel werkeln mussten, ist jetzt nur noch ein Mitarbeiter nötig. Das verkürzt nicht nur die Taktzeiten, sondern reduziert insgesamt den Produktionsaufwand pro Fenster enorm. Und die Kapazität steigt auf bis zu 400 Rahmen pro Tag.


Das SCHIRMER-Bearbeitungszentrum von ABUS-Fenster beinhaltet in den drei Stahlbearbeitungszentren nicht nur die Schließteil-Setzstation, sondern auch Pfostenfräse, Doppelschraubereinheit, Dichtungshinterfräsung, PZ-Bohreinheit und Beschlagscenter. Somit kann ABUS-Fenster noch flexibler auf Sonderwünsche reagieren. "Bisher mussten wir für den Sonderbau immer unsere erfahrenen Mitarbeiter abziehen oder uns sogar mit zugekaufter Ware behelfen. Jetzt werden die Sonderbauanforderungen vom Bearbeitungszentrum gleich in einem Aufwasch mit erledigt. Das spart Zeit und natürlich auch Geld", sagt Frauenhofer.

Ein weiterer Vorteil der High-Tech-Anlage von SCHIRMER ist die Einstabbearbeitung, was den Verschnitt deutlich reduziert. Obwohl ABUS-Fenster mehr Profile als früher verarbeitet, konnte das Unternehmen den Verschnitt halbieren. Das gilt für die PVC-Profilstäbe genauso wie für die Stahleinschübe. Die Einstabbearbeitung ermöglicht die Verwendung von Stangenstahl, was ABUS-Fenster auch im Einkauf deutliche Vorteile bringt, da Stangenware in der Regel günstiger zu haben ist als vorkonfektionierter Stahl.

Mit der Neuinvestition, die mit einer Summe von 1,5 Millionen Euro zu Buche schlägt, sieht sich ABUS-Fenster bestens gerüstet für die Herausforderungen der Zukunft. "Die energetischen Anforderungen an Bauteile wie Fenster und Türen werden immer höher, wie man an der EnEV 2009 und der Verschärfung ab dem Jahr 2012 sieht. Mit dem neuen Bearbeitungszentrum können wir als einer der ersten Hersteller überhaupt die neuen Bautiefen von 92 mm anbieten. Damit heben wir uns stark vom Wettbewerb ab und verschaffen uns einen enormen Vorsprung", sagt Rosmarie Wagenspöck. Ab Ende des Jahres will ABUS-Fenster das neue Aerotherm-Energiesparfenster auf Basis des Blue Evolution von Salamander anbieten.

Dass ABUS-Fenster bei der Ersatzinvestition für das 13 Jahre alte Bearbeitungszentrum erneut auf den deutschen Qualitätshersteller SCHIRMER Maschinen GmbH mit Sitz in Verl zurückgreifen würde, war schnell klar. "Wir waren mit unserem bisherigen Bearbeitungszentrum hochzufrieden. Und wenn man einmal daran gewöhnt ist, dass im Mehrschichtbetrieb alles tadellos funktioniert, dann will man das nicht durch einen Anbieterwechsel aufs Spiel setzen", sagt Frauenhofer, der die Entscheidung keine Sekunde lang bereut hat.

Das freut natürlich Fritz J. Bentrup, Geschäftsführer der SCHIRMER Maschinen GmbH. "Es ist immer unser Ziel, unsere Kunden mit innovativen Lösungen nach vorne zu bringen. Bei ABUS-Fenster ist uns das wieder einmal eindrucksvoll gelungen".

Für den Hersteller des Bearbeitungszentrums ist die ABUS-Anlage ein tolles Referenzobjekt, "denn es bietet in der Tat Vollautomatisierung in Kompaktbauweise", wie Produktmanager Roland Vogt erklärt.

Die ABUS-Fenster GmbH gilt seit jeher als innovatives Unternehmen, das immer wieder in modernste Fertigungstechnologie investiert. 1996 nahm der traditionelle Hersteller erstmals die Fertigung von Fenster und Türen aus Kunststoff auf. In den vergangenen zehn Jahren steckte das Unternehmen insgesamt fast fünf Millionen Euro in die Erweiterung des Betriebsgeländes und die Modernisierung der Fertigung.


Weitere Informationen:
ABUS-Fenster GmbH, Altöttingerstr. 11, 84579 Unterneukirchen, Telefon 08634/9889-0, Fax 08634/9889-24, info@abus-fenster.de, www.abus-fenster.de

Ansprechpartner für die Presse:
Kaufmännische Geschäftsführerin Rosmarie Wagenspöck

Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-10, E-Mail: info@jensen-media.de, Internet: www.jensen-media.de

Ansprechpartner: Ingo Jensen


Bildunterschriften:

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Das Führungsteam von ABUS-Fenster freut sich über das neue High-End-Bearbeitungszentrum, von links: Martin Frauenhofer, Rosmarie Wagenspöck, Ingeborg Bergmann und Joachim Auer.
Foto: ABUS-Fenster

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Das Führungsteam von ABUS-Fenster freut sich über das neue High-End-Bearbeitungszentrum, von links: Martin Frauenhofer, Rosmarie Wagenspöck, Ingeborg Bergmann und Joachim Auer. Auf dem Foto sind links die Belade- und Eintransportmodule für PVC-Profile zu sehen, rechts die für die Armierungsstähle.
Foto: ABUS-Fenster

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Ansicht der kompakten SBZ-Linie mit Modulen für die vielseitige automatische Bearbeitung von armierten Profilen. Foto: ABUS-Fenster

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Austransport-Roboter und Sammelstation zum automatischen Einsortieren von fertigen Profilen in Fächerwagen. Foto: ABUS-Fenster

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Module zum vollautomatischen Positionieren und Verschrauben aller Schließteile. Foto: ABUS-Fenster

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http://www.jensen-media.de/webgalerie/abus/abus_bearbeitung/index.htmlUnternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Mit mehr Ausbildung dem Fachkräftemangel am Bau vorbeugen Auslegeware über das Internet ordern
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 14.08.2009 - 20:18 Uhr
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