Rheinische Post: Bundes-Linke setzt auf Rot-Rot in Thüringen
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hat die Bundespartei der Linken versucht, letzte Hindernisse für
einen rot-roten Machtwechsel unter Führung des ersten
Ministerpräsidenten der Linken in Deutschland aus dem Weg zu räumen.
"Ich erwarte von allen Parteien, dass sie Respekt vor der
Entscheidung der Landesverbände haben", sagte Linken-Chef Bernd
Riexinger der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Damit ermunterte
er die Sozialdemokraten, als Juniorpartner in eine von Bodo Ramelow
geführte Landesregierung einzutreten. Zugleich bereitete Riexinger
seine eigene Partei auf Zugeständnisse vor. Verhandelt werde in
Thüringen. "Dort wird nach Kompromissen gesucht, um das Beste für
Thüringen heraus zu holen", so Riexinger. Linken-Spitzenkandidat
Ramelow habe den Landtagswahlkampf geprägt und spiele auf Sieg. Über
einen Koalitionsvertrag entschieden am Ende die Mitglieder.
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Datum: 13.09.2014 - 00:00 Uhr
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