Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Freihandelsabkommen zwischen EU und Ukraine
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Harnisch, trieb die Bewohner der Ostukraine in die Arme der
prorussischen Rebellen. Mit anderen Worten: Es wurde Kriegsgrund. Der
Aufschub des Freihandelsabkommens kommt als Kompromiss zu spät. Hätte
Europa bei den langen Vorverhandlungen auch Moskau mit an den Tisch
geholt, hätte es berechtigte Interessen der russischen und
ostukrainischen Wirtschaft berücksichtigt, vielleicht wäre alles
anders gekommen. Es ist höchst fraglich, ob Russland jetzt noch
Kompromisse akzeptiert - oder nur noch Kapitulation.
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Kira Frenk
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Datum: 16.09.2014 - 16:52 Uhr
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