Die helfenden Engel aus dem Tierheim in Castellbisbal.

Die helfenden Engel aus dem Tierheim in Castellbisbal.

ID: 111085

Mònica Planas: Sie ist Tierärztin und Leiterin des Tierheimes in Castellbisbal.
Der kleine Verein "Salvem Animals a Catalunya (SAC)" wurde 2004 geboren.
Prinzipiell um die ausgesetzten Hunde von Castellbisbal zu Retten.



(firmenpresse) - Im Dorf von Castellbisbal, wurde 2002 eine Perrera oder Tötungsstation aufgebaut.

Und hier kam dann auch jeden Freitag ein Tierarzt, um die Hunde zu Töten.... Spritze befüllen und fertig!


Am 3.Mai 2003 hat sie dann durch Zufall, ihren ersten Hund von dort durch eine zufällige Vermittlung gerettet...

Und sie sah die anderen Hunde und Welpen, die auf eine Vermittlung oder ihre Euthanasie (Tötung) warteten. Sie sah in ihre Augen, sah ihre Seelen, ihre Bewegungen - sie konnte hier, einfach nicht weggehen und sie vergessen.

An diesem Tag beschloss sie, dieses Tierheim zu Übernehmen.

Und es sollten hier nie wieder Tiere getötet werden. Außer, sie wären unheilbar Krank.

Dieser Tag hat ihr Leben für immer verändert und seitdem arbeitet sie und ihre Freunde Noemi, Rafael, Irene sowie auch ihr Mann Miquel und viele andere freiwillige für die Tiere. Ganz besonders um Familien, für diese und für andere Hunde zu finden.


Die Arbeit, ist unendlich. Manchmal sehr anstrengend und schwierig!

Sie müssen immer, einen klaren behalten, um jede Minute des Tages lösen zu können.

Es gibt keine Pause und es ist schwierig so zu Leben. Aber ihr Ziel hat es verdient und sie möchten weiter helfen, wo sie nur können.


Sie können hauptsächlich nur durch die Hilfe und Solidarität aus Deutschland überleben.

Bis zum heutigen Tag werden jährlich in Spanien und auf den auf den Balearen mehr als 15000 Hunde und Katzen durch staatliche Organe getötet, weil sie niemand mehr haben möchte. Darüber hinaus versuchen etliche Privatpersonen und Tierschutzvereine jährlich etwa 3000 bis 5000 Tieren ein neues Zuhause zu vermitteln, die sonst ebenfalls in den Tötungsstationen landen würden.


Schuld an der Überpopulation sind gewissenlose Züchter und Tierhändler und natürlich die Kunden, die junge Tiere als Geschenk für Kinder kaufen und dann nach circa einem Jahr wieder auf die Strasse setzen oder ins Tierheim bringen, weil sie lästig geworden sind.



Eine der größten Mitschuld des Aussetzen und der Überpopulation sind die ansässigen Ämter und die Regierung, die Staatsregierung besonders. Da sie nichts tut und unternimmt um die Menschen zu erziehen, das sie keine Tiere aussetzen und das sie ihre Haustiere kastrieren lassen.

Ein Teil der überflüssigen Tiere werden zu bäuerlichen Betrieben oder Gartenbesitzern gebracht, wo sie bis zu ihrem Lebensende an einer meist zu kurzen Kette hängen und teilweise verhungern oder verdursten. Da sich niemand um sie kümmert. Und es ja nur Hunde sind.

Die meiste Arbeit der Tierschützer bestand in den letzten Jahren darin, Katzen und Hunde zu sterilisieren und sie vor der Tötung zu retten.

Das Tierheim und ihre helfenden Engel, freuen sich auf jede noch so kleine spende. Sie kommt den armen Tieren zu gute, die es wirklich nicht schön, in ihren bisherigen Leben hatten.

Helfen auch sie bitte.

Wer etwas an Geld übrig hat und Spenden möchte hier die taten: Kontoinhaber: Salvem Animals a Catalunya Bank: Banco De Sandander - Alvons Sala, 55 - E-08640 Olesa de Montserrat - IBAN: ES73 0049 5080 8320 95016560 - SWIFT: BSCHESMM



Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.














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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Wolfgang Fiedler

wurde am 23.12.1956 in Landau an der Isar (Bayern) geboren und zog im Sommer 1961 mit seinen Eltern nach Neustadt an der Weinstraße.

Nach seiner Schulausbildung erlernte er den Beruf des Bauschlossers und ging nach seiner Gesellen-Prüfung 1974 viele Jahre zu der Bundeswehr. Anschließend arbeitete er lange Zeit im Bereich: Schreinerei.

Dort setzte er sich außerdem auch für seine Kollegen 17 Jahre lang als Betriebsrat ein.

Anschließend absolvierte er eine Umschulung zum Berufskraftfahrer.

Neben seinem Beruf ist der Autor auch hobbymäßig als Koch und Bäcker in renomierten Hotels und Restaurants tätig und wird auch gerne für private Veranstaltungen gebucht.

„Aber bitte kohlenhydratarm“ – ISBN 978-3-86850-3227 – tredition-Verlag, Hamburg.

Erhältlich direkt beim Verlag, amazon.de (Portofrei), bücher.de oder in allen Bücherläden.



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Wolfgang Fiedler

Lützelstraße 60

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Datum: 18.08.2009 - 12:18 Uhr
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