Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Bundeswehr
ID: 1117042
der Bundeswehr:
Mit dem schonungslosen Bericht über den teils mangelhaften Zustand
der Bundeswehr beginnt im Verteidigungsministerium eine neue Zeit.
Das hat Ursula von der Leyen so gewollt. Spätestens jetzt kann sie
nicht mehr auf die Altlasten ihrer Vorgänger verweisen. Nun wird sie
sagen müssen, wie sie die Armee ausrichten will. Dafür benötigt sie
die Hilfe der Kanzlerin, ja der ganzen schwarz-roten Regierung. Sie
müssen eine schlüssige Verteidigungspolitik formulieren, aus der
heraus sich mögliche Einsätze erklären lassen. Darüber hinaus muss
die Regierung die Beschaffung reorganisieren, damit es zwischen den
vielen Mitentscheidern an vielen Standorten nicht zu viel
Reibungsverlust gibt. Und Schwarz-Rot muss einen Weg finden, um die
Ziele der Politik auch bei Rüstungsfirmen durchzusetzen, die eine
Monopolstellung haben.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 05.10.2014 - 17:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1117042
Anzahl Zeichen: 1118
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 137 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Bundeswehr"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).