ERWELLE: Der Wirtschaftsminister muss sich ordnungspolitisch endlich einmal durchsetzen
ERWELLE: Der Wirtschaftsminister muss sich ordnungspolitisch endlich einmal durchsetzen
"Der Wirtschaftsminister muss sich ordnungspolitisch endlich einmal durchsetzen. Diese einseitige Bevorzugung eines Investors mit russischen Staatsinteressen durch die Bundesregierung kostet den Steuerzahler Milliarden und bringt Opel nichts.
Ich erwarte vom Wirtschaftsminister, dass er nicht länger freundliche Miene zum unvernünftigen Spiel macht. Man schadet den deutschen Interessen, wenn man von zwei Verhandlungspartnern einem von vornherein eine Abfuhr erteilt, egal was er bietet. Dann kann man dem anderen die Milliarden gleich hinterherwerfen."
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Datum: 24.08.2009 - 11:34 Uhr
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