Verstärker bergische Zusammenarbeit unverzichtbar

OB-Kandidat Jochen Siegfried (CDU) kennt die Verhältnisse in Remscheid und Wuppertal sehr gut

(firmenpresse) - Dem Remscheider OB-Kandidaten Jochen Siegfried (CDU) http://www.jochen-siegfried.de gehen die bisher getätigten Einsparungen in Remscheid nicht weit genug. Wenn dies so weitergehe, gehöre die Stadt spätestens 2013 den Banken, so Siegfried beim „Schlagabtausch im Vaßbendersaal“, zu dem die Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid geladen hatte die amtierende Oberbürgermeisterin und ihre beiden Herausforderer geladen hatte. „Wir stehen vor dem Bankrott“, so der Politiker, der die Remscheider Verhältnisse nicht zuletzt aus seiner Zeit als Geschäftsführer der CDU im Rat der Stadt Remscheid http://www.cdu-fraktion-rs.de sehr gut kennt, im Gespräch mit der BM-Redakteurin http://www.rp-online.de/public/index/regional/bergischesland/remscheid Alexandra Kemp und dem stellvertretenden RGA-Redakteur http://www.rga-online.de Axel Richter.

Dass die Stadt ernsthafter sparen müsse, müsse man den Menschen klar machen. Siegfried will im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sparen. „Er empfiehlt der Stadt, an alte Stärken anzuknüpfen, darin Cluster zu bilden und diese nach außen zu tragen“, so das IHK-Magazin Bergische Wirtschaft über den Abend im Vaßbendersaal. Einer Bergische Großstadt à la „Remlingental“ erteilte der OB-Kandidat eine klare Absage. Wobei Siegfried die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den drei bergischen Großstädten als eine Notwendigkeit ansieht. Als Persönlicher Referent des Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung kennt Siegfried auch die Wuppertaler Verhältnisse sehr gut.

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Datum: 24.08.2009 - 13:31 Uhr
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Politik & Gesellschaft

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Freigabedatum: 24.08.2009

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