Bonn: Klarstellung zur Kampagne gegen Christian Dürig (CDU)

Bonn: Klarstellung zur Kampagne gegen Christian Dürig (CDU)

ID: 112578

Die Bonner SPD und deren OB-Kandidat Jürgen Nimptsch versuchen mit einer Kampagne den Ruf des OB-Kandidaten Christian Dürig zu schädigen.



(firmenpresse) - Obwohl sein Arbeitsvertrag als Leitender Angestellter bei der Post AG Anfang des Jahres um drei Jahre verlängert wurde, behauptet die SPD er sei “auf ein Abstellgleis geschoben”.

In einer persönlich verunglimpfenden Weise behauptet der Vorsitzende der Bonner SPD, Ernesto Harder, der Oberbürgermeisterkandidat Christian Dürig habe “weder berufliche noch politische Erfolge aufzuweisen” und solle jetzt im “Bonner Rathaus entsorgt” werden. Leider beteiligt sich auch mein Bonner SPD-Kollege Ulrich Kelber an dieser Kampagne.

Klarstellung durch Helmut Stahl MdL zur SPD-Kampagne gegen Christian Dürig:

1. Die Empfehlung an die Bonner CDU, Christian Dürig als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters zu nominieren, ist Ergebnis eines aufwändigen Findungsprozesses einer Findungskommission, welcher ich vorstand.

2. Dieser Empfehlung lag zugrunde, dass Christian Dürig für das Amt des Oberbürgermeisters sehr geeignet ist sowie alle persönlichen wie professionellen Ansprüche an dieses Amt erfüllt.

3. Christian Dürig ist Volljurist, war Leiter der Zentralabteilung im Bundespostministerium, hat als Spitzenbeamter sich im Prozess der Wiedervereinigung Deutschlands herausragende Verdienste erworben, war Bundesgeschäftsführer der CDU und Geschäftsführer eines Postunternehmens.

4. Christian Dürig hat als Beamter (Ministerialdirigent) nunmehr ein Arbeitsverhältnis mit der Deutschen Post AG. Von 1999 bis 2006 war er Geschäftsführer der Post-Tochter „Deutsche Post PrintCom“. Dieses Unternehmen wurde 2006 von der Deutschen Post AG mit einem britischen Unternehmen verschmolzen.

5. Seither steht Christian Dürig, wie sein Arbeitsvertrag sagt, zur Betreuung von Projekten zur Verfügung. Der Vertrag mit Herrn Dürig als leitender Angestellter wurde Anfang dieses Jahres für weitere 3 Jahre verlängert. Die Kandidatur für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Bonn war vor der Erklärung von Herrn Dürig mit seinem Arbeitgeber besprochen. Dieser hat die Kandidatur von Christian Dürig „offen und wohlwollend“ aufgenommen.



6. Keiner der anderen Kandidaten mit Erfolgsaussicht bringt vergleichbare Voraussetzungen für das Amt des Oberbürgermeisters mit. Die Bonner SPD sieht ihre Felle wegschwimmen und führt deshalb einen Wahlkampf unterhalb der Gürtellinie. Ich bin mir sicher: Die klugen Bonner Wählerinnen und Wähler durchschauen eine schmutzige Kampagne wie diese und werden die SPD am 30. August abstrafen.
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Datum: 24.08.2009 - 15:54 Uhr
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