WAZ: Druck auf die Handelsriesen. Kommentar von Kai Wiedermann zu Gift in Kleidung
ID: 1125834
Druckmittel ist das Suchen und Finden von Gift in Kinderbekleidung.
Chemikalien in Verbindung mit Kindern - das hat Wucht. Und Greenpeace
weiß, wie Wucht funktioniert. Der Grund für diese Taktik liegt einmal
mehr in einer von Greenpeace ausgemachten Zauderei. Die Discounter,
die Milliarden mit Kleidung umsetzen, weigerten sich, ihre Marktmacht
für bessere Umwelt-, Produktions- und Gesundheitsstandards
einzusetzen. Die Branche soll sich verpflichten, bis 2020 ihre
Produktion zu entgiften. Zum Wohle von Mensch und Natur, in
Deutschland, aber auch in den vornehmlich asiatischen
Fertigungsländern. "Detox" heißt die Kampagne, die ein richtiges Ziel
verfolgt. Namhafte Händler und Hersteller haben sich ihr bereits
angeschlossen. Für den Erfolg müssen auch die Discounter mit ins
Boot.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.10.2014 - 19:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1125834
Anzahl Zeichen: 1106
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Essen
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 276 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"WAZ: Druck auf die Handelsriesen. Kommentar von Kai Wiedermann zu Gift in Kleidung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).